Denn die Datenlage zeigt, dass mit einem Lungenkrebs-Screening nicht „nur“ Lungenkrebs frühzeitig diagnostiziert werden kann.

Unter Immuntherapie (IT) ist jederzeit mit vielfältigen Problemen zu rechnen. Besonders häufig sind endokrine Nebenwirkungen, Pneumonitis, Colitis und Hepatitis. Oft gilt es, schnell zu handeln.

Nicht anerkannt sind hierzulande Muskel- und Skeletterkrankungen, Lungenkrebs im Zusammenhang mit Passivrauchen, das Karpaltunnelsyndrom – also ganz, ganz wesentliche berufliche Erkrankungen, welche von der heimischen Liste nach wie vor nicht abgedeckt werden.

Neben Prostatakrebs bei Männern, Brustkrebs bei Frauen und Lungenkrebs ist Darmkrebs die dritthäufigste Krebserkrankung.

Einsatz beim Lungenkrebs-Screening „Genau deshalb bereiten sich die EU-Länder gerade auf ein breit angelegtes Lungenkrebs-Screening-Programm vor, das bei Risikopatienten angewandt werden soll, um möglicherweise schon frühzeitig Menschen mit Lungenkrebs identifizieren zu können.

Der Grund für die CPI-Therapie waren am häufigsten Lungenkrebs (29%), Melanom (19%), urologische Karzinome (15%) und Kopf-Hals-Tumore (14%). 87% der Erkrankungen waren fortgeschritten.

Die seither gefundenen molekularen Veränderungen charakterisieren den Lungenkrebs völlig neu – und stellen ihn auch völlig neu dar: Wir können heute Lungenkrebs nicht mehr als eine einzige Entität auffassen.

Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren hat inzwischen auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) die Therapielandschaft verändert. Allerdings weisen etwa zwei Drittel der SCLC-Patient:innen bereits eine fortgeschrittene Erkrankung (Stadium IV oder Extensive Disease) auf. Der folgende DFP-Artikel behandelt immuntherapiebasierte Optionen für diese Patient:innenpopulation.

Auf einen Kehlkopftumor folgte mit Abstand am häufigsten Lungenkrebs.

NSCLC: Die ctDNA verrät, wervon der Neoadjuvanz profitiert Die ctDNA könnte sich beim nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) als Biomarker für ein frühes Ansprechen auf eine neoadjuvante Behandlung mit Durvalumab und Chemotherapie eignen.

Einige aktuelle und künftige Anwendungen im Überblick: Bildgebende Diagnostik Zu den Klassikern zählt die Auswertung von Mammografien beim Brustkrebsscreening, aber auch Polypen in der Koloskopie und Lungenrundherde bei Lungenkrebs sowie Hirntumoren können KI-unterstützte Verfahren inzwischen gut erkennen.

Eine elektronische Nase kann laut Studie unter Personen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung jene detektieren, die binnen zwei Jahren Lungenkrebs bekommen. Die Treffsicherheit macht 87 Prozent aus.

Für das 2015 gestartete CRISP-Register wurden bislang an 187 Zentren insgesamt fast 13.000 Patient:innen mit Lungenkrebs, davon 11.600 mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) rekrutiert.

Das Mammakarzinom stellt nach dem Lungenkrebs den zweithäufigsten Primärtumor dar, der Hirnmetastasen bildet.

Ein äußerst wichtiger und oft vernachlässigter Aspekt der Krebsbehandlung ist die Sexualität. Sexualität ist von Natur aus ein menschliches Bedürfnis, dies hört auch nach einer Krebsdiagnose nicht auf. Sexualität umfasst mehrere Domänen, und alle …

Allerdings funktioniert die Immuntherapie im Gegensatz zu anderen Krebserkrankungen wie Melanomen oder Lungenkrebs nur bei jenen etwa fünf Prozent der Darmkrebs-Betroffenen, die einen Defekt in der Gen-Reparatur haben, genannt Mikrosatelliten-Instabilität.

Ein Großteil der aktuell zwei Dutzend in Phase II oder III befindlichen ADC richtet sich aber gegen solide Tumoren, darunter vier mit HER2 als Ziel, vor allem gegen Brust-, Magen-, und Urothelkarzinome sowie Lungenkrebs.

Die Fortschritte bei der Brustkrebstherapie führten dazu, dass Lungenkrebs bei Frauen zur häufigsten tumorbedingten Todesursache wurde, mit steigender Inzidenz und schlechterer Prognose als bei Männern. Screening auf Lungenkrebs ist mit einer …