Soziale Klasse als vernachlässigte Dimension der Psychotherapie
Zur Bedeutung sozialer Herkunft und sozioökonomischen Status in der psychotherapeutischen Versorgung
- Open Access
- 29.10.2025
- übersichtsarbeit
Zusammenfassung
Einleitung
Psychotherapie zielt darauf ab, psychisches Leiden zu lindern und die Handlungsfähigkeit von Patient:innen zu stärken. Durch den starken Fokus auf individuelle Erfahrungen wird Psychotherapie oft als apolitischer Raum wahrgenommen, in dem gesellschaftliche Ungleichheits- und Machtverhältnisse kaum berücksichtigt und soziale Determinanten psychischen Leidens psychologisiert werden (Burgermeister et al. 2025; Lerch 2019; Muckenhuber 2022). Auch wenn Aspekte wie Geschlecht, Rassismus oder Transkulturalität zunehmend Beachtung finden, bleibt soziale Klasse weitgehend marginalisiert. Dabei ist gut belegt, dass ein niedriger sozioökonomischer Status mit einer erhöhten Prävalenz psychischer Erkrankungen zusammenhängt (Muckenhuber 2022; Ridley et al. 2020). Patient:innen mit niedrigem Status benötigen überproportional häufig psychotherapeutische Behandlung, treffen meist jedoch auf Therapeut:innen mit deutlich höheren sozialen Status (Löffler-Stastka et al. 2019).
Vor diesem Hintergrund fragt der Beitrag, welche Relevanz soziale Klasse in der psychotherapeutischen Versorgung hat und welchen Einfluss sie auf die therapeutische Beziehung nimmt. Zunächst werden die Begriffe soziale Klasse und sozialer Status im Anschluss an Pierre Bourdieu eingeführt sowie der Zusammenhang von sozioökonomischem Status und psychischer Gesundheit skizziert.
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Klasse als Analyserahmen sozialer Ungleichheit
Begriffe wie Klasse oder soziale Position rücken im Gegensatz zu Schicht- oder Milieukonzepten besonders Macht- und Herrschaftsverhältnisse in den Fokus. Bourdieus Theorien zu Kapital und Habitus verbinden strukturelle Ungleichheiten auf Makroebene mit individuellem Handeln und eröffnen damit auch für die Psychotherapiewissenschaft wichtige Perspektiven.
Bourdieu begreift Gesellschaft als strukturierten sozialen Raum, in dem sich Individuen mit unterschiedlicher Kapitalausstattung befinden. Er unterscheidet drei Kapitalsorten:
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Ökonomisches Kapital umfasst Geld sowie materielles Eigentum, wie Immobilien oder Autos (Bourdieu 2005).
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Kulturelles Kapital bezieht sich auf Bildungsinhalte und -abschlüsse, kulturelle Güter (z. B. Bücher, Musikinstrumente) und die dafür notwendigen Kenntnisse sowie ganz allgemein körpergebundene, internalisierte Arten des Denkens, Handelns und Wahrnehmens (Bourdieu 2005).
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Soziales Kapital bezeichnet die verfügbaren Beziehungen, durch die das eigene Kapital je nach Ausstattung des Netzwerks erweitert wird (Bourdieu 2005).
Die Zusammensetzung des Kapitals bestimmt die soziale Position und den sozioökonomischen Status (SES) einer Person – definiert durch Einkommen, Bildung und beruflichen Status (Ditton und Maaz 2015) – und vermittelt ungleiche Lebensmöglichkeiten. Diese Bedingungen schreiben sich in Körper und Psyche ein und formen den Habitus, also spezifische Wahrnehmungs‑, Denk- und Handlungsschemata (Bourdieu 1997). Persönlichkeit ist somit nicht nur individuell, sondern Ausdruck sozialer Strukturen und Machtverhältnisse.
Menschen mit ähnlicher Kapitalausstattung bilden soziale Klassen mit vergleichbaren Lebensbedingungen und Habitusformen (Bourdieu 1985). Über die Weitergabe von Kapital und Dispositionen werden soziale Positionen familiär vererbt und Ungleichheiten reproduziert. Der soziale Raum erscheint so als dynamisches Feld von Kräfteverhältnissen und Kämpfen um Positionen und Ressourcen, geprägt von Auf- und Abwärtsbewegungen (Bourdieu 1985). Obere Klassen repräsentieren die dominante Kultur und üben symbolische sowie strukturelle Macht aus, während untere Klassen diese Hierarchien oft verinnerlichen – mit Folgen wie Scham, Minderwertigkeitsgefühlen und mangelnder sozialer Anerkennung (Bourdieu 2001).
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Diese Machtverhältnisse und die ungleiche Verteilung von Ressourcen wirken sich letztlich auch auf die psychische Gesundheit aus.
Psychische Gesundheit und soziale Ungleichheit
Zahlreiche Studien zeigen, dass ein niedriger SES häufiger mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen assoziiert ist und mit einem höheren Erkrankungsrisiko einhergeht, als dies für Personen mit höherem SES gilt (Muckenhuber 2022; Ridley et al. 2020; Thom et al. 2017). In Österreich erkrankten 2019 im untersten Einkommensquintil 13 % der Befragten innerhalb eines Jahres an Depressionen, im obersten nur 3 % (Griebler et al. 2023). Bei Pflichtschulabschluss lag die Rate bei 12 %, bei Personen mit Matura oder höherem Bildungsgrad bei 5 % (Griebler et al. 2023). Mögliche Ursachen für diese Ungleichheit lassen sich im Anschluss an Bourdieus Kapitalsorten fassen:
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Niedriges kulturelles Kapital ist oft mit prekären Arbeitsverhältnissen und geringeren psychosozialen Ressourcen wie Kontrollgefühl oder Resilienz verbunden, während höhere Bildung Bewältigungsstrategien und besseren Zugang zu präventiver Gesundheitsversorgung ermöglicht (Braveman et al. 2011; Niemeyer et al. 2019).
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Geringes Kapitalvolumen geht häufig mit Scham und niedrigem Selbstwertgefühl einher, führt zu sozialem Rückzug und geringem sozialen Kapital und erhöht durch fehlende emotionale und materielle Unterstützung das Risiko psychischer Probleme (Hapke et al. 2013; Ridley et al. 2020; Vonneilich und Von dem Knesebeck 2020).
Auch wenn die Zusammenhänge zwischen sozialem Status und psychischen Erkrankungen hier nur angedeutet werden und es tiefergehender Forschungen bedarf, deuten die Befunde darauf hin, dass psychische Belastungen ungleich verteilt und Ausdruck klassenspezifischer Lebensbedingungen sind, was sich auch auf Zugang, Prozess und Beziehung in der Psychotherapie auswirkt.
Klassenspezifische Aspekte und Ungleichheiten in der psychotherapeutischen Versorgung
Ungleichheiten im Zugang zur psychotherapeutischen Versorgung
Personen mit niedrigem SES weisen zwar eine höhere Prävalenz psychischer Störungen auf, nehmen Psychotherapie jedoch seltener in Anspruch (Epping et al. 2017; Krupnick und Melnikoff 2012; Leppänen et al. 2022). Beginnen sie dennoch eine Behandlung, zeigt sich ein Zusammenhang zwischen niedrigem Bildungsniveau und geringer Behandlungsdauer (Selinheimo et al. 2024) sowie geringem Einkommen und schlechteren Behandlungsergebnissen, wie Finegan et al. (2018) in einer Metaanalyse feststellten. Diese Versorgungsungleichheit lässt sich durch finanzielle Hürden, ein begrenztes Angebot an finanzierten Leistungen sowie hohen Zeitaufwand erklären (Krupnick und Melnikoff 2012; Santiago et al. 2013). Selbst bei voller Kostenübernahme – etwa in Deutschland – bleibt die Inanspruchnahme dennoch gering (Epping et al. 2017), sodass rein ökonomische Erklärungen nicht ausreichen.
Auch ein geringes Bildungsniveau – verbunden mit weniger Wissen über psychische Gesundheit und Behandlungsmöglichkeiten – erschwert den Zugang zusätzlich (Epping et al. 2017; Krupnick und Melnikoff 2012; Leppänen et al. 2022). Menschen aus niedrigen Klassen wird zudem oft eine geringe Fähigkeit zur Reflexion und Verbalisierung von Emotionen zugeschrieben, was Stereotype verstärkt, Behandlungserwartungen senkt und Therapieempfehlungen reduziert (Niemeyer und Knaevelsrud 2023). So erhielten Anrufer:innen aus der Arbeiterklasse beispielsweise fast 70 % seltener einen Termin als Angehörige höherer Klassen (Kugelmass 2016). Eingeschränkte Ausdrucksfähigkeit kann jedoch auch Folge von geringem Selbstvertrauen, internalisierter Scham und Angst vor Stigmatisierung sein – Phänomene, die häufig mit prekären Lebensverhältnissen zusammenhängen (Ryan 2017).
Psychotherapie weist eine implizit klassenspezifische Ausrichtung auf, die auf ihren Ursprung im frühen 20. Jahrhundert zurückgeht, als sie in der Arbeit mit bürgerlichen, weißen Patient:innen entwickelt wurde und somit implizit auf WEIRD-Personen (Western, Educated, Industrialized, Rich, Democratic) zugeschnitten ist (Burgermeister et al. 2025; Fonagy und Luyten 2021; Ryan 2017). Privilegierte Klassen verfügen zudem eher über die Ressourcen für kosten- und zeitintensive Verfahren wie die Psychoanalyse. Ebenso werden Wirksamkeitsstudien häufig im universitären Umfeld mit überwiegend weißen, gebildeten und finanziell abgesicherten Personen durchgeführt, was benachteiligte Gruppen systematisch ausschließt (Fonagy und Luyten 2021; Santiago et al. 2013).
Angesichts des höheren Therapiebedarfs von Menschen mit geringem SES ist diese Ausrichtung auf höhere Statusgruppen problematisch. Die damit verbundenen Zugangshürden führen zu einer deutlichen Versorgungsungleichheit. Um diese Ungleichheit verringern zu können, muss soziale Herkunft daher stärker in der Versorgungsstruktur sowie im therapeutischen Prozess berücksichtigt werden. Das differenzierte Erfassen des Erlebens von Patient:innen und der Aufbau tragfähiger therapeutischer Beziehungen erfordern daher Sensibilität für klassenspezifische Probleme, die in der Therapie zur Sprache kommen können.
Klassenspezifische Belastungen und ihre Bedeutung im psychotherapeutischen Prozess
Menschen mit niedrigem SES erleben durch den ständigen Kampf um Ressourcen und soziale Positionen sowie durch strukturelle Exklusion erhöhte psychosoziale Belastungen, die sich im therapeutischen Kontext widerspiegeln können. Finanzielle Sorgen oder die Abhängigkeit von staatlichen Leistungen (z. B. Arbeitslosengeld, Studienbeihilfe) können Gefühle von Ausgeliefertsein und Vernichtungsängste hervorrufen. Minderwertigkeitsgefühle, Scham und geringes Selbstwertgefühl resultieren oft aus sozio-strukturell bedingten internalisierten Abwertungen und Erfahrungen von Exklusion (Bourdieu 2001). Zudem können körperbezogene Aspekte (z. B. Schönheitsideale, Körperpraktiken wie Ernährung) auf von klassenspezifischen Machtverhältnissen durchzogene Körperdiskurse verweisen, die im psychotherapeutischen Raum relevant werden (Wimmer und Wagner 2021). Diese Erfahrungen können zu sozialem Rückzug sowie eingeschränkter Handlungsfähigkeit führen.
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Auch soziale Mobilität kann als Thema im psychotherapeutischen Prozess relevant werden. Die Spannung zwischen Herkunft und neuer sozialer Position erzeugt oftmals „strukturelle Doppelzwänge“ und widersprüchliche Habitusformen, deren Integration mit Unsicherheit, Minderwertigkeitsgefühlen und psychosomatischen Symptomen einhergeht (Bourdieu 2001), worüber gerade Studierende aus nichtakademischen Familien häufig berichten (King 2022; Merkel 2015; Ryan 2017). Hinzu kommen paradoxe elterliche Erwartungen, nach denen Kinder zwar aufsteigen, die elterliche Position aber nicht übertreffen sollen, wodurch sozialer Aufstieg als Verrat oder – in Bourdieus (2002) Anlehnung an Freud – als „Vatermord“ erscheint, was in familiären Konflikten und fehlender Unterstützung resultiert (King 2022; Ryan 2017). Erfolg wird dadurch mit Schuldgefühlen verknüpft und als unverdient empfunden, weshalb Aufsteiger:innen oft unter dem Imposter-Syndrom, brüchigen biografischen Verläufen und Schwierigkeiten der Selbstpositionierung leiden (Holden et al. 2024; King 2022). Gewöhnliche Entwicklungs- und Ablösungsprozesse können somit auch auf Klassenfragen verweisen und davon überlagert sein (Ryan 2017).
Ein ausschließlicher Fokus auf individuelle oder familiäre Aspekte verdeckt diese sozio-strukturellen Zusammenhänge und erschwert das Verständnis innerpsychischer Prozesse von Patient:innen. Auch die psychotherapeutische Beziehung ist in diese Zusammenhänge eingebunden und von Ungleichheits- und Machtverhältnissen durchzogen.
Therapeutische Beziehung und soziale Klasse
Das psychotherapeutische Feld, besonders im psychoanalytischen Bereich, ist wenig heterogen (Ryan 2017). Hohe Kosten, lange Ausbildungen und hohe Bildungsanforderungen wirken als sozialer Filter. In Österreich verfügen die meisten Ausbildungskandidat:innen schulenunabhängig über gesicherte finanzielle Mittel und einen hohen Bildungsgrad (Löffler-Stastka et al. 2019). Nach Abschluss besitzen sie hohes kulturelles Kapital, gesellschaftliches Prestige und können ökonomisches Kapital aufbauen. Ohne Reflexion dieser privilegierten Position können problematische Gegenübertragungen entstehen. Angesichts prekärer Lebenslagen von Patient:innen entwickeln Therapeut:innen nicht selten Scham- und Schuldgefühle bis hin zu Ekel oder Verachtung, die Distanz und Abwertung fördern – Reaktionen, die Distanz und Abwertung begünstigen können (Hilgers 2010; Ryan 2017; Whitman-Raymond 2009).
Trotz ihres Einflusses auf den therapeutischen Rahmen und innerpsychische Prozesse wird soziale Klasse in der Psychotherapie meist vernachlässigt. Ryan (2017) kritisiert besonders für die Psychoanalyse den Mangel theoretischer Konzepte, wodurch soziale Herkunft in Ausbildung und Supervision kaum berücksichtigt wird und die Sensibilität für die eigene soziale Position eingeschränkt bleibt. In der Praxis betrachten Therapeut:innen klassenspezifische Faktoren oft als für die psychische Gesundheit und Therapie irrelevant, sodass sozio-strukturelle Belastungen als individuelle Konflikte oder frühkindliche Erfahrungen gedeutet und ihre soziale Verankerung übersehen werden (Flick 2020; McEvoy et al. 2021). Dies kann jedoch die Sensibilität für Klassenfragen einschränken und in weiterer Folge Anerkennung sowie Vertrauen im therapeutischen Prozess beeinträchtigen (Ryan 2017; Whitman-Raymond 2009). Patient:innen mit geringem SES schildern häufig, dass sie sich von Berater:innen mit höherem Status oft nicht verstanden fühlen, was zu Missverständnissen, mangelndem Vertrauen und erschwertem Beziehungsaufbau führt (Balmforth 2009). Schamgefühle hinsichtlich der eigenen sozialen Lage und der Druck, Sprache und Kleidung anzupassen, erschweren zudem ein authentisches Auftreten (Balmforth 2009).
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Macht- und Ungleichheitsverhältnisse wirken so direkt in den psychotherapeutischen Raum hinein. Eine bewusste Reflexion und Thematisierung klassenspezifischer Aspekte kann hingegen Verständnis und Vertrauen fördern und die soziale Kluft verringern (Thompson et al. 2012; Whitman-Raymond 2009). Eine systematische Berücksichtigung sozialer Klasse ist daher unverzichtbar für eine wirksame psychotherapeutische Arbeit.
Fazit und Ausblick
Soziale Macht- und Ungleichheitsverhältnisse prägen das psychotherapeutische Feld und erschweren die Versorgung benachteiligter Personen. Die ungleiche Verteilung ökonomischer, kultureller und sozialer Ressourcen erhöht das Risiko psychischer Erkrankungen und schafft durch die klassenspezifische Ausrichtung der Psychotherapie Zugangsbarrieren für Menschen mit niedrigem SES. Werden klassenspezifische Aspekte in der therapeutischen Arbeit vernachlässigt, beeinträchtigt dies den Behandlungsprozess und die Beziehungsgestaltung.
Die Herstellung einer gerechteren Versorgung muss daher auf den Abbau institutioneller Hürden sowie auf eine diversitätssensible Ausrichtung therapeutischer Konzepte hinwirken. Dies erfordert einerseits politische Maßnahmen wie den Ausbau geförderter, niedrigschwelliger Therapieangebote. Andererseits muss sich das psychotherapeutische Feld strukturell öffnen, klassenspezifische Fragen in Ausbildung und Supervision systematisch berücksichtigen und theoretisch wie empirisch vertieft bearbeiten (Eller und Berg 2023; McEvoy et al. 2021; Ryan 2017). In der Praxis gilt es, strukturelle Belastungen anzuerkennen und Behandlungen flexibel zu gestalten, um den therapeutischen Prozess zu verbessern (Hilgers 2010; Krupnick und Melnikoff 2012; Thompson et al. 2012). Zudem sollten weitere Ungleichheitsdimensionen wie Geschlecht, race oder disability im Sinne einer intersektionalen Perspektive konsequent mitgedacht werden (Lerch 2019). Auch wenn diese Maßnahmen wichtige Schritte zur Entschärfung von Versorgungsungleichheiten darstellen können, lösen sie das Problem nicht endgültig. Der Abbau von Ungleichheiten bleibt ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Reflexion und die Berücksichtigung ungleichheits- und machtbezogener Faktoren auf allen Ebenen erfordert. Psychotherapie ist kein neutraler Raum, sondern muss aktiv zu Chancengerechtigkeit und angemessener psychosozialer Versorgung für alle beitragen.
Interessenkonflikt
M. Grüner gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
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