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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 3/2017

01.06.2017 | Psychiatrie

Schematherapie in der Praxis

Schematherapie und Theory of Mind bei Persönlichkeitsstörungen

verfasst von: Astrid Schütt, Camilla Herberstein, Elmar Kaiser, Lore Streibl, Manuel Sprung, Prim. Dr. Friedrich Riffer

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 3/2017

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Zusammenfassung

Anhand von Beiträgen von Arnoud Arntz und Jill Lobbestael zur Fortbildungsveranstaltung „Schema Assessment, Schema Therapy, Theorie of Mind in Personality Disorders and Relationship Maltreatment“ wird der aktuelle Forschungsstand zur Wirksamkeit der Schematherapie sowie zum Zusammenhang zwischen „Theory of Mind“ und dem Schemakonzept bei Persönlichkeitsstörungen berichtet. Das „Interview für traumatische Kindheitserfahrungen“ (ITEC) zur standardisierten und objektiven Erhebung traumatischer Kindheitserlebnisse sowie die neue deutschsprachige Kurzversion des Schema-Modus-Inventars (SMI) werden vorgestellt. Relevante aktuelle Forschungsergebnisse zum Zusammenhang von traumatischen Kindheitserfahrungen mit bestimmten Schemamodi bei Persönlichkeitsstörungen werden diskutiert. Die praktische Anwendung des Schemakonzepts und der Schematherapie im Rahmen der stationären Behandlung einer Patientin mit emotional instabiler Persönlichkeitsstörung wird illustriert.
Metadaten
Titel
Schematherapie in der Praxis
Schematherapie und Theory of Mind bei Persönlichkeitsstörungen
verfasst von
Astrid Schütt
Camilla Herberstein
Elmar Kaiser
Lore Streibl
Manuel Sprung
Prim. Dr. Friedrich Riffer
Publikationsdatum
01.06.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-017-0394-6

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