Rehabilitation (Stuttg) 2009; 48(3): 166-173
DOI: 10.1055/s-0029-1220749
Originalarbeit

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Patientenschulung: Qualitätskriterien der Schulungsumsetzung

Patient Education: Quality Criteria in its ImplementationV. Ströbl 1 , R. Küffner 1 , J. Müller 1 , A. Reusch 1 , H. Vogel 1 , H. Faller 1
  • 1Universität Würzburg, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften
Further Information

Publication History

Publication Date:
09 June 2009 (online)

Zusammenfassung

Mit der weiten Verbreitung von Patientenschulungen in den letzten Jahren rückt zunehmend die Qualität der Schulungen in den Fokus. Ein Ansatzpunkt der Qualitätsverbesserung liegt in der Einhaltung von Mindeststandards der Schulungsdurchführung, da Schulungen in der Routineanwendung nicht immer unter optimalen Rahmenbedingungen durchgeführt werden. Dieser Bericht beschreibt den Konsensprozess zur indikationsübergreifenden Festlegung von Qualitätskriterien der Schulungsumsetzung für die stationäre medizinische Rehabilitation Erwachsener. Die Kriterien der Schulungsumsetzung ergänzen die bereits vorliegenden Qualitätskriterien des Schulungskonzepts. Es wurde ein zweistufiges Delphi-Verfahren mit anschließender Konsenskonferenz unter Beteiligung von Experten durchgeführt. In diesem konnte eine Einigung auf elf Dimensionen mit 59 Kriterien erzielt werden, die die Bereiche Rahmenbedingungen, Schulungsteam, Schulungseinbindung und Qualitätsmanagement betreffen. Die Kriterien sollen für Qualitätsaspekte in der Schulungsdurchführung sensibilisieren und können klinikintern zur Optimierung der Schulungsqualität genutzt werden.

Abstract

Patient education has become increasingly important in medical rehabilitation in recent years. While educational programmes are often conducted under ideal circumstances during the developmental process, basic conditions may be less favourable in routine application on a daily basis. Therefore, quality requirements of patient education are needed. We have previously defined quality requirements regarding the conception of educational programmes and now propose quality criteria concerning the execution of patient education, with particular attention to inpatient medical rehabilitation of adult patients. In this report, both the procedure and the results of the process of criteria development are described. We obtained patient education experts’ opinions regarding both dimensions and criteria of educational quality using the Delphi technique, which included a consensus group discussion. Final agreement was reached for eleven dimensions assessed with 59 criteria, covering the following domains: basic conditions of patient education; necessary qualifications of instructors; integration of patient education into the rehabilitation process; and quality management. The quality criteria proposed aim to increase the awareness of quality requirements and to provide a tool for improving the quality of patient education in medical rehabilitation.

Literatur

  • 1 Faller H, Reusch A, Ströbl V, Vogel H. Patientenschulung als Element der Patientenorientierung in der Rehabilitation.  Rehabilitation. 2008;  47 77-83
  • 2 Faller H, Reusch A, Vogel H, Ehlebracht-König I, Petermann F. Patientenschulung.  Rehabilitation. 2005;  44 277-286
  • 3 Ströbl V, Friedl-Huber A, Küffner R, Reusch A, Vogel H, Faller H. Beschreibungs- und Bewertungskriterien für Patientenschulungen.  Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation. 2007;  20 11-14
  • 4 Vogel H. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Patientenschulung – ein Rahmenkonzept.  Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation. 2007;  20 5-10
  • 5 Jones J, Hunter D. Qualitative research: consensus methods for medical and health services research.  British Medical Journal. 1995;  311 376-380
  • 6 Jäckel WH, Klein K. Bewertungskriterien der Strukturqualität von stationären Rehabilitationseinrichtungen.. 2004;  , verfügbar unter: http://www.qs-reha.de/5.php , (aufgerufen 10.3.2008)
  • 7 Worringen U, Beckmann U. Gesundheitstraining – Qualitätssicherung und -entwicklung durch die Deutsche Rentenversicherung Bund.  Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation. 2007;  20 21-28
  • 8 Deutsche Rentenversicherung Bund. .KTL. Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation. 5. Aufl. Berlin: Deutsche Rentenversicherung 2007
  • 9 Deutsche Rentenversicherung Bund . Gesundheitstraining in der medizinischen Rehabilitation – Indikationsbezogene Curricula.. , Verfügbar unter: http://www.deutsche-rentenversicherung.de , (aufgerufen 10.6.2008)
  • 10 Schäfer H, Döll S. Grundlagen der Gesundheitsbildung in der medizinischen Rehabilitation. In: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, Hrsg. Aktiv Gesundheit fördern. Gesundheitsbildungsprogramm der Rentenversicherung für die medizinische Rehabilitation. Stuttgart: Schattauer 2000: 2-19
  • 11 Bührlen-Armstrong B, Bengel J. Qualitätsstandards in Prävention und Gesundheitsförderung.  Prävention. 1997;  20 42-46
  • 12 Arbeitsgemeinschaft Asthmaschulung im Kindes- und Jugendalter e. V .Qualitätsmanagement in der Asthmaschulung von Kindern und Jugendlichen. 3. Aufl. München: Zuckschwerdt 2007
  • 13 Gießler-Fichtner O. Qualitätsmanagement in der familienorientierten Asthmaschulung für Kinder, Jugendliche und deren Eltern.  Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation. 2007;  20 29-32
  • 14 Bönisch A, Ehlebracht-König I. Ein praxisorientierter Leitfaden zur Implementierung von Patientenschulungsprogrammen in rheumatologischen Rehabilitationskliniken. Evaluation der modellhaften Einführung von Patientenschulungsprogrammen für die rheumatologische Rehabilitation. Abschlussbericht, unveröffentlicht 2008
  • 15 Schradi M, Ströbl V, Frank S, Reusch A. Erfahrungen mit der Durchführung teilnehmerorientierter Gesundheitsbildung am Beispiel des VDR-Gesundheitsbildungsprogramms. In: Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation BDP, Hrsg. Psychologische Gesundheitsförderung in der Rehabilitation. Bonn: dpv 2006: 24-49
  • 16 Klein K. Ereignisorientierte Patientenbefragung: Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Bewertung der stationären medizinischen Rehabilitation. Dissertation 2004 verfügbar unter: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/1505/ (aufgerufen 3.4.2008)

Anhang

Konsentierte Qualitätskriterien der Schulungsumsetzung

Präambel: Qualitätskriterien des Schulungskonzepts

Voraussetzung, um die Qualität der Umsetzung einer Patientenschulung beurteilen zu können, ist, dass ein qualitativ hochwertiges Schulungskonzept vorliegt. Zur Beurteilung der Qualität des Schulungskonzepts können die vier Dimensionen Bestimmungsstücke, zusätzliche Qualitätsmerkmale, Grad der Evidenz sowie inhaltliche Anforderungen herangezogen werden ([3], s. auch [Tab. 1]).

Die Qualität der Schulungsdurchführung kann anhand der im Folgenden dargestellten Kriterien (I.1.1 bis IV.2.4) beurteilt werden. Die Qualitätskriterien beziehen sich auf die vier Bereiche Rahmenbedingungen, Schulungsteam, Einbindung der Schulung in das Klinikgesamtkonzept und Maßnahmen des Qualitätsmanagements und lassen sich 11 Dimensionen (I.1 bis IV.2) zuordnen. Als Schulungsleiter werden im Folgenden alle Personen bezeichnet, die eine Patientenschulung oder einzelne Schulungseinheiten durchführen (Synonym Dozent, Trainer). Eine Unterscheidung zwischen Mitarbeitern, die verantwortlich für die Organisation einer Schulung sind, und solchen, die einzelne Schulungseinheiten durchführen, wird hier nicht getroffen.

Teil I: Rahmenbedingungen

I.1

Adäquater Schulungsraum

I.1.1

Der Schulungsraum besitzt eine ausreichende Größe.

I.1.2

Die Möblierung des Schulungsraums entspricht den Anforderungen der Schulung (z. B. dialogorientierte Bestuhlung, Tische, rückengerechte Bestuhlung).

I.1.3

Der Schulungsraum verfügt über eine gute, regulierbare Beleuchtung.

I.1.4

Der Schulungsraum verfügt über ein angenehmes Raumklima (z. B. Belüftungsmöglichkeiten, Wärmeregulierung).

I.1.5

Die Schulungsdurchführung wird nicht durch Geruch, Lärm oder schlechte Raumakustik beeinträchtigt.

I.1.6

Der Schulungsraum ist barrierefrei zugänglich.

I.1.7

Für die Schulung stehen ggf. weitere Räume entsprechend den Anforderungen der Schulung zur Verfügung (z. B. Lehrküche, Gymnastikhalle).

I.2

Verfügbarkeit von Medien und Materialien

I.2.1

Entsprechend den Erfordernissen der Schulung sind verschiedene Medien verfügbar, um multimedial arbeiten zu können (z. B. Beamer/Overhead, Pinnwand, Flipchart/Tafel, ggf. Fernseher/Video).

I.2.2

Der Standort sämtlicher für die Schulung benötigter Medien und Materialien sowie des Schulungsmanuals ist allen Schulungsleitern und deren Vertretung bekannt und zugänglich.

I.2.3

Die Verantwortlichkeit für die Funktionsfähigkeit technischer Medien ist geregelt (z. B. Overhead, Beamer).

I.2.4

Die Verantwortlichkeit für die Verfügbarkeit von Materialien ist geregelt (z. B. Arbeitsblätter, Flipchart-Blöcke).

I.3

Geeignete Schulungszeit

I.3.1

Die Schulung wird zu einer geeigneten Tageszeit durchgeführt (z. B. nicht direkt nach dem Mittagessen).

I.3.2

Es bestehen keine zeitlichen Überschneidungen zwischen Schulungsstunden und anderen Therapien.

I.3.3

Es gibt ausreichende Übergangszeiten zwischen Schulungsstunden und anderen Therapien, sodass die Patienten in Ruhe die jeweilige Veranstaltung erreichen können.

I.3.4

Die Schulungseinheiten beginnen und enden pünktlich.

I.4

Zugang zur Schulung

I.4.1

Die Indikationsstellung für die Schulung findet gemeinsam mit dem Patienten statt (partizipative Entscheidung).

I.4.2

Regelungen des Zugangs zur Schulung sind definiert und allen Klinikmitarbeitern bekannt (z. B. Verantwortung für Zuweisung, Freiwilligkeit der Teilnahme, …).

I.4.3

Indikationen und Kontraindikationen werden bei der Zuweisung zur Schulung berücksichtigt.

I.4.4

Die Schulung findet nach Möglichkeit im festen Turnus statt.

I.4.5

Es ist gewährleistet, dass alle Patienten mit Schulungsbedarf an der Schulung teilnehmen können.

I.4.6

Es ist gewährleistet, dass Schulungsteilnehmer mit unterschiedlichen Anreiseterminen an allen Einheiten der Schulung teilnehmen können.

I.4.7

Kommt eine indizierte Schulung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen nicht zustande, stehen individuelle Alternativen zur Verfügung (z. B. Einzelgespräch).

I.4.8

Um ausreichende Teilnehmerzahlen für die Schulung zu gewährleisten, werden ggf. geeignete Maßnahmen ergriffen (z. B. gebündelte Einbestellung).

Teil II: Schulungsteam

II.1

Organisation des Schulungsteams

II.1.1

Das Schulungsteam setzt sich aus den im Manual vorgesehenen Berufsgruppen zusammen.

II.1.2

Für jeden Schulungsleiter, der an der Schulung beteiligt ist, ist ein Vertreter benannt, um Schulungsausfall bei Krankheit, Urlaub oder Personalfluktuation vorzubeugen.

II.1.3

Es ist ein verantwortlicher Mitarbeiter für die Schulung benannt, der für die Sicherstellung der organisatorischen und inhaltlichen Schulungsstruktur verantwortlich ist.

II.1.4

Verantwortungen und Zuständigkeiten im Team sind definiert.

II.1.5

Mitarbeiter, die organisatorische oder inhaltliche Verantwortung für die Schulung übernehmen, sind mit ausreichenden zeitlichen Ressourcen ausgestattet.

II.2

Voraussetzungen der Schulungsleiter/Einarbeitung

II.2.1

Alle Schulungsleiter erfüllen die im Manual definierte berufliche Grundqualifikation.

II.2.2

Alle Schulungsleiter sind in Gesprächsführung, Moderation und Gruppenarbeit fortgebildet.

II.2.3

Alle Schulungsleiter haben am schulungsspezifischen Train-the-Trainer-Seminar teilgenommen, wenn ein solches existiert.

II.2.4

Alle Schulungsleiter werden in geeigneter Weise eingearbeitet und supervidiert.

II.2.5

Schriftliche Hinweise für neue Schulungsleiter und -vertretung liegen vor.

II.2.6

Bei interdisziplinärer Schulungsdurchführung haben alle Schulungsleiter Kenntnisse zu den Inhalten des gesamten Schulungsprogramms.

II.2.7

Alle Schulungsleiter haben eine komplette Schulung visitiert.

II.3

Kontinuierliche Fortbildung der Schulungsleiter

II.3.1

Bei interdisziplinärer Schulungsdurchführung finden regelmäßig (mindestens 1x/Jahr) gegenseitige Visitationen der Schulungsleiter statt.

II.3.2

Es werden regelmäßig (mindestens 1x/Jahr) interne Teamfortbildungen zu Methoden und Inhalten der Schulung durchgeführt.

II.3.3

Es finden Aktualisierungen des Wissens zu den Inhalten der Schulung statt, z. B. in Form des Besuchs von Fachtagungen und Seminaren.

Teil III: Einbindung der Schulung in das Klinikgesamtkonzept

III.1

Schulungseinbindung

III.1.1

Die Schulung ist angemessen in das Klinikgesamtkonzept eingebettet.

III.1.2

Die Inhalte der Schulung sind mit anderen therapeutischen Maßnahmen abgestimmt.

III.1.3

Alle Mitarbeiter aus dem ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Bereich sind über Ziele und Inhalte der Schulung informiert.

III.1.4

Es finden regelmäßig Fortbildungen aller Mitarbeiter zu den Inhalten der Schulungen statt.

III.1.5

Es ist gewährleistet, dass alle Mitarbeiter einheitliche Botschaften an die Patienten bezüglich der Schulungsinhalte vermitteln.

III.1.6

Das gesamte Klinikumfeld ist widerspruchsfrei zu den Schulungszielen (Verhältnisprävention, z. B. rauchfreie Klinik).

III.1.7

Arbeitsblätter der Patienten (z. B. Protokolle, Selbstbeobachtungsbogen, …) werden in der Behandlung berücksichtigt (z. B. in der Visite).

III.1.8

Patientenbezogene Informationen aus den Schulungen werden regelmäßig in die Teambesprechungen einbezogen.

III.2

Engagement der Klinikleitung

III.2.1

Die Klinikleitung engagiert sich für die Qualität des Schulungskonzepts und die Durchführung der Schulung (z. B. durch regelmäßige Besprechungen mit den Schulungsleitern).

III.2.2

Die Kosten, die im Zusammenhang mit der Patientenschulung entstehen, werden von der Klinik übernommen (z. B. für Fortbildungen, Hospitationen, Medien, Qualitätsmanagement, …).

III.2.3

Zeitliche Ressourcen zur Organisation der Schulung und des Qualitätsmanagements sowie für Teamgespräche werden zur Verfügung gestellt.

III.2.4

Gegenüber den Patienten wird die Bedeutung der Schulung im Gesamtbehandlungskonzept betont (z. B. durch Nachfragen zur Schulung von ärztlicher Leitung in den Visiten oder die aktive Mitwirkung des leitenden Arztes/Oberarztes an der Schulung).

Teil IV: Maßnahmen des Qualitätsmanagements

IV.1

Schulungsspezifisches Qualitätsmanagement

IV.1.1

Das Schulungskonzept wird regelmäßig (mindestens 1x/Jahr) überarbeitet und aktualisiert.

IV.1.2

Es finden regelmäßige Besprechungen des Schulungsteams zum Erfahrungsaustausch und zur Abstimmung statt (mindestens alle 6 Monate).

IV.1.3

Es werden regelmäßig (mindestens alle 3 Monate) interne Teilnehmerbefragungen zur Zufriedenheit und zum subjektiv eingeschätzten Nutzen durchgeführt.

IV.1.4

Die Ergebnisqualität der Schulung wird in geeigneten Abständen intern erfasst anhand der Materialien zur Lernerfolgskontrolle der Schulung oder über definierte Lernziele.

IV.1.5

Die Schulungsdurchführung wird an den Bedürfnissen der Patienten ausgerichtet und ggf. angepasst (z. B. Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund).

IV.2

Allgemeines Qualitätsmanagement (schulungsübergreifend)

IV.2.1

Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements nimmt die Patientenschulung eine eigenständige Rolle ein.

IV.2.2

Es findet regelmäßig (mindestens alle 6 Monate) ein inhaltlicher Austausch zwischen Schulungsleitern verschiedener Schulungen statt (z. B. Qualitätszirkel, Arbeitskreis Patientenschulung).

IV.2.3

Es erfolgt eine regelmäßige externe oder interne Supervision der Schulungsleiter (mindestens alle 9 Monate).

IV.2.4

Die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung, soweit sie die Patientenschulung betreffen, werden in den Prozessablauf rückgekoppelt und zur Optimierung der Schulung genutzt.

1 Das Projekt Zentrum Patientenschulung verfolgt u. a. das Ziel, Fachkräfte in Rehabilitationseinrichtungen bei der Optimierung von Patientenschulungen zu unterstützen. Es wurde von der Deutschen Rentenversicherung Bund und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005–2009 gefördert.

2 Wir danken allen Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats und allen Rehabilitationseinrichtungen, die sich im Rahmen der schriftlichen Befragungen oder der Konsenskonferenz an dem Verfahren beteiligt haben.

Korrespondenzadresse

Dr. Veronika Ströbl

Universität Würzburg

Institut für Psychotherapie und Med. Psychologie

AB Rehabilitationswissenschaften

Marcusstraße 9–11

97070 Würzburg

Email: stroebl@uni-wuerzburg.de

    >