Stellen Sie sich vor, ein unscheinbares Armband rettet Ihr Leben. Während Sie joggen, analysiert es nicht nur Ihre Herzfrequenz, sondern erkennt gefährliche Unregelmäßigkeiten und alarmiert die Rettung. Zukunftsmusik? Vielleicht, aber nicht mehr lange.
Das Gesundheitsministerium legt den genauen Fahrplan für die digitale Speicherung von Gesundheitsdaten fest. Wir haben die Eckpunkte. Den Anfang machen radiologische und Labor-Befunde.
Wie steht es um die Chancen von KI im heimischen Gesundheitswesen? Wo liegen Herausforderungen, wo sind Vorteile zu erwarten? Experte Klaus Kubin sprach am Rande des Forums der gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe mit der „Ärzte Woche“ über die Digitalisierung. Ort des Gesprächs: Siemens City.
In einer Studie der Medizinischen Universität Wien wurde untersucht, wie Lebensmittel in Videos von Influencer:innen im Kinder- und Jugendalter auf YouTube dargestellt werden und welchen Einfluss diese Inhalte auf ihr junges Publikum haben können.
Der Anfang des Jahres bietet die perfekte Gelegenheit, in der beruflichen Entwicklung einen Schritt weiterzugehen. Im universitären Simulationszentrum in der Klinik Floridsdorf in Wien haben Ärztinnen und Ärzte die Möglichkeit, technische Fertigkeiten, Abläufe und den Umgang mit kritischen Situationen praxisnah zu trainieren, um bei Notfällen souverän und leitliniengerecht zu handeln – zum Wohl der Patienten und für die eigene Sicherheit im Berufsalltag.
Ärztinnen der neuen Untersuchungsstelle für Gewaltbetroffene sichern Spuren von Gewalt und sie dokumentieren Verletzungen, damit die Täter vor Gericht nicht ungestraft davonkommen.
Die Ärztekammer fordert eine höhere Wertschätzung und bessere Honorierung der Gesprächsmedizin. Die Österreichische Gesundheitskasse hat die Vergütung von Unterhaltungen, die länger dauern, gedeckelt.
Die Expertise von Ärzt:innen und die textliche Aufbereitung durch Journalisten kann konstruktiv sein und wissenschaftliche Themen einer breiteren Öffentlichkeit verständlich machen – wenn man einige Regeln in der Zusammenarbeit beherzigt.
Die KI-Revolution hat begonnen. Radiologin Ulrike Attenberger ist ganz vorne mit dabei. Das stärkste Argument für KI in der Medizin: „Der demografische Wandel führt zu einem Fachkräftemangel, auch in der Medizin. Mit der KI treten wir diesem Problem entgegen. Nur mit der künstlichen Intelligenz wird es uns gelingen, die Qualität der Gesundheitsversorgung auf dem Niveau zu halten, das wir heute kennen." Was noch für KI spricht: genauere Diagnosen und Therapien.
Die KI-Revolution hat begonnen. Radiologin Ulrike Attenberger ist ganz vorne mit dabei. Das stärkste Argument für KI in der Medizin: „Der demografische Wandel führt zu einem Fachkräftemangel, auch in der Medizin. Mit der KI treten wir diesem Problem entgegen. Nur mit der künstlichen Intelligenz wird es uns gelingen, die Qualität der Gesundheitsversorgung auf dem Niveau zu halten, das wir heute kennen." Was noch für KI spricht: genauere Diagnosen und Therapien.
Die Wiener Medizinuniversität macht Schlagzeilen. Einem Kleinkind wurde ein Spenderherz mit fremder Blutgruppe eingepflanzt. Herzchirurg Daniel Zimpfer: „Ja, das ist wirklich ein Meilenstein, der jetzt exzellent geglückt ist, im Wesentlichen nach einer mehr als fünfjährigen Vorbereitungsphase." Eine eigene Warteliste gibt es nicht. "Wir identifizieren Patientinnen und Patienten, die für eine AB0-inkompatible Transplantation in Frage kommen und bieten das dann an."
Ein Gespenst geht um in Österreich – die Abwanderung in andere Bundesländer. Niederösterreich, das Burgenland und die Steiermark haben ihre Gehälter angepasst. Und setzen damit Wiens Spitäler unter Druck.