Zum Inhalt
Erschienen in:

08.08.2018 | MKÖ

Operation der Rektozele – die chirurgische Perspektive

verfasst von: OA Dr. Ingrid Haunold

Erschienen in: Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich | Ausgabe 3/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die Rektozele, meist begleitet von einer rektalen Intussuszeption, bedingt fallweise die quälenden Symptome einer Enddarmentleerungsstörung, auch ODS (obstruktives Defäkationssyndrom) genannt. Die Diagnose ergibt sich aus der Anamnese und Palpation, ergänzt durch Proktoskopie und Defäkografie. Initial ist immer eine konservative Therapie indiziert. Bei deren Versagen kommen Operationen zur Anwendung – zumeist das peranale Verfahren des anterioren Mukosastrippings, seltener die transabdominale Rektopexie, welche weniger Komplikationen mit sich bringt als die STARR („stapled transanal rectal resection“).
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Operation der Rektozele – die chirurgische Perspektive
verfasst von
OA Dr. Ingrid Haunold
Publikationsdatum
08.08.2018
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1023-6090
Elektronische ISSN: 1680-9424
DOI
https://doi.org/10.1007/s41972-018-0045-z