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12.10.2020 | Onkologie und Hämatologie | Übersichtsartikel | Online-Artikel

Hohes Risiko für Beinvenenthrombosen und Lungenembolien bei PatientInnen mit COVID-19

Während PatientInnen, die zwar stationär, aber nicht auf einer Intensivstation betreut werden müssen, ein Risiko von fünf bis elf Prozent haben, erleiden zwischen 18 und 28 Prozent der COVID-19-PatientInnen mit schwerem Verlauf eine Beinvenenthrombose oder Lungenembolie. Für diese rezent publizierte Übersichtsarbeit analysierten und begutachteten die Autoren insgesamt 5.951 Studien.

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