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Neuroprotektive und -regenerative Medikation nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma

Sinnvolle Ergänzung der Intensivbehandlung?

  • 07.11.2024
  • Originalie
Erschienen in:

Zusammenfassung

Ursächlich für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma (sSHT) sind zum überwiegenden Teil Verkehrsunfälle bzw. Stürze. Neben der unmittelbaren Verletzung des Gehirns aggravieren sekundäre Prozesse die Schädigung oft beträchtlich. Der vorliegende Artikel beschreibt Ursachen und mögliche medikamentöse Ansätze zur Reduktion bzw. Behandlung dieses Sekundärschadens. Es wird dabei auf Medikamente Augenmerk gelegt, die in dieser Indikation zugelassen, ubiquitär verfügbar sind sowie als sicher und nebenwirkungsarm gelten.
Titel
Neuroprotektive und -regenerative Medikation nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma
Sinnvolle Ergänzung der Intensivbehandlung?
Verfasst von
Prim. Univ.-Prof. Dr. Helmut Trimmel
Ivan Grgac
Günther Herzer
Christian Matula
Publikationsdatum
07.11.2024
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Anästhesie Nachrichten / Ausgabe 4/2024
Print ISSN: 2617-2127
Elektronische ISSN: 2731-3972
DOI
https://doi.org/10.1007/s44179-024-00264-0
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