Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung mit Störung der postsynaptischen neuromuskulären Erregungsübertragung, die durch Autoantikörper vermittelt wird. Der folgende Artikel soll einen praxisrelevanten Überblick über die Diagnostik und die Therapieoptionen der MG bieten. Im Artikel wird jedoch nicht auf die kongenitale Myasthenie oder das präsynaptische Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom eingegangen. Eine Fortsetzung des Artikels mit Augenmerk auf besondere Aspekte in der Betreuung von MG-Patienten erscheint in der nächsten Ausgabe der psychpraxis.neuropraxis.
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