01.06.2017 | Originalien
Multiple Sklerose und die Psyche
Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie | Ausgabe 3/2017
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Der Umgang mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS) beeinflusst maßgeblich das psychische Wohlbefinden. Adaptive-Coping-Strategien können erlernt werden. In der Identitätsentwicklung ist MS als zusätzlicher Stressfaktor zu betrachten. Eine fachliche Aufklärung der betroffenen Kinder bzw. Jugendlichen und deren Eltern über das Krankheitsbild und mögliche psychische Begleitsymptome sowie Unterstützungsmöglichkeiten sind wesentlich.
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