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Erschienen in: Wiener klinisches Magazin 6/2016

Open Access 01.12.2016 | Innere Medizin

Lungenhochdruck bei Linksherzerkrankungen

Einsatzmöglichkeiten für moderne Vasodilatatoren

verfasst von: Dr. Franz Duca, Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Diana Bonderman

Erschienen in: Wiener klinisches Magazin | Ausgabe 6/2016

Zusammenfassung

Die pulmonale Hypertension (PH) kann auf dem Boden von Pathologien wie zum Beispiel Lungengefäßerkrankungen, Linksherzerkrankungen (LHD), Lungenerkrankungen oder Pulmonalembolien entstehen. Die mit Abstand häufigste Form stellt allerdings die PH-LHD dar, die für etwa 65–80 % aller PH-Fälle verantwortlich zeichnet. Diese Form der PH ist mit einer schlechten Prognose vergesellschaftet und schränkt die Leistungsfähigkeit sowie Lebensqualität betroffener Patient(inn)en erheblich ein. Im Gegensatz zur pulmonalarteriellen Hypertension (PAH), steht bei PH-LHD nach wie vor keine spezifische Therapie zur Verfügung. Bisher konnten Vasodilatatoren bei der Behandlung der PH-LHD noch nicht überzeugen. Aufgrund der Pathophysiologie und der prognostischen Relevanz von Lungenhochdruck gibt es jedoch gute Gründe für deren therapeutischen Einsatz bei PH-LHD. Durch neue Studien mit besserem Design und homogeneren Studienpopulationen scheint eine dringend notwendige Therapie nun nicht mehr gänzlich außer Reichweite.
Die pulmonale Hypertension (PH) kann auf dem Boden von Pathologien wie zum Beispiel Lungengefäßerkrankungen, Linksherzerkrankungen (LHD), Lungenerkrankungen oder Pulmonalembolien entstehen. Die mit Abstand häufigste Form stellt allerdings die PH-LHD dar, die für etwa 65–80 % aller PH Fälle verantwortlich zeichnet [1]. Obwohl die PH eine häufige Komplikation einer LHD ist und Prognose, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität betroffener Patient(inn)en erheblich einschränkt, rückte diese Erkrankung erst in den letzten Jahren immer mehr in den wissenschaftlichen Fokus der Kardiologie. Ein Grund für die gesteigerte Aufmerksamkeit, die dieser Erkrankung zukommt, mag sein, dass es im Gegensatz zur pulmonalarteriellen Hypertension (PAH) nach wie vor keine spezifische Therapie gibt, welche die oft infauste Prognose dieser Patient(inn)en zu verbessern mag. Der folgende Artikel soll einen Überblick über Definition, Diagnostik, Epidemiologie, Pathophysiologie, Therapie und die aktuelle Studienlage bei diesem Krankheitsbild geben.

Definition und Diagnostik

Die PH wird über einen im Rechtsherzkatheter gemessenen mittleren pulmonalarteriellen Druck (mPAP) von ≥25 mm Hg definiert. Entsprechend des pulmonalarteriellen Verschlussdrucks (PAWP), des pulmonalvaskulären Widerstands (PVR) und des diastolischen Druckgradienten (DPG) wird die PH in unterschiedliche Subgruppen unterteilt (Tab. 1; [2, 3]).
Tab. 1
Hämodynamische Definition der pulmonalen Hypertension [2]
Diagnose
Hämodynamik
PH-Gruppe
PH
mPAP ≥25 mm Hg
1–5
Präkapilläre PH
mPAP ≥25 mm Hg
PAWP ≤15 mm Hg
1, 3, 4, 5
Postkapilläre PH
mPAP ≥25 mm Hg
PAWP >15 mm Hg
2, 5
– Isoliert postkapilläre PH
DPG <7 mm Hg und/oder PVR ≤3 WU
2, 5
– Kombiniert post- und präkapilläre PH
DPG ≥7 mm Hg und/oder PVR >3 WU
2, 5
PH pulmonale Hypertension, mPAP mittlerer pulmonal-arterieller Druck, PAWP pulmonal-arterieller Verschlussdruck, DPG diastolischer Druckgradient, PVR pulmonalvaskulärer Widerstand
An dieser Stelle sollen einige wichtige Punkte hervorgehoben werden:
  • Die Diagnose einer PH kann nur invasiv mittels Rechtherzkatheter gestellt werden.
  • Da sich die PH-Diagnostik relativ komplex gestaltet und viel Erfahrung benötigt, sollte diese laut Leitlinien der Europäischen Kardiologischen Gesellschaft aus dem Jahr 2015 nur an ausgewiesenen Referenzzentren stattfinden. Denn eine falsche Diagnose und dadurch auch falsche Therapie kann fatale Konsequenzen für betroffene Patient(inn)en nach sich ziehen [2].
Ein häufiges Problem im Rahmen der PH-Diagnostik stellt die Unterscheidung zwischen prä- und postkapillärer PH dar. Dies liegt vor allem an den Limitationen der PAWP-Messung, die unter anderem durch den Einfluss von Diuretika, einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung und Vorhofflimmern falsche Ergebnisse liefern kann [1]. Abb. 1 verdeutlicht eindrucksvoll die hämodynamischen Veränderungen vor und nach suffizienter Diurese bei einer Patientin mit LHD [4]. Obwohl 15 mm Hg als PAWP-Grenzwert in der PH-Diagnostik verwendet wird, gibt es derzeit keine standardisierte Messmethode. So können sich Messmethoden von Zentrum zu Zentrum unterscheiden, was wiederum zu signifikanten Schwankungen der PAWP-Messwerte führen kann [2, 57]. Um eine Misklassifizierung der PH, vor allem zwischen PAH und PH-LHD zu vermeiden, sollten folgende Punkte Beachtung finden:
  • Der externe Druckwandler sollte sich auf der Höhe des linken Atriums befinden (beim liegenden Patienten mittthorakal, in der Mitte zwischen Sternum und Bett) [7].
  • Der PAWP sollte endexpiratorisch gemessen werden [8].
  • Als PAWP sollte der Mittelwert über 3 Messzyklen verwendet werden [2].
  • Eine PAWP-Messung zu einem einzelnen Zeitpunkt sollte immer im klinischen Kontext interpretiert werden (z. B. falsch niedriger PAWP durch Diurese). Bei unklaren Fällen kann eine Volumengabe von 500 ml Flüssigkeit intravenös über 5–10 min [9] oder eine Rechtsherzkatheteruntersuchung unter körperlicher Belastung hilfreich sein [10].
  • Bereits bei PAWP-Werten von 12–15 mm Hg sollte, besonders bei Vorliegen entsprechender Risikofaktoren, eine LHD als PH-Ursache erwogen werden [8].
  • Bei Verdacht auf eine LHD oder bei nicht verlässlicher PAWP-Messung sollte der linksventrikuläre enddiastolische Druck gemessen werden [1].
Aufgrund bekannter Limitationen der invasiven Druckmessung sollte den Ergebnissen von nichtinvasiven Verfahren wie physikalischer Krankenuntersuchung, Anamnese, Herzultraschall, EKG, Lungenfunktion und Biomarker ein großer Stellenwert bei der PH-Diagnostik zukommen. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass invasive Diagnostik und Ergebnisse der nichtinvasiven Untersuchungen zusammen ein stimmiges Bild ergeben. Ist dies nicht der Fall, scheint es sinnvoll, vor allem den Herzultraschall und den Herzkatheterbefund zu überprüfen und diese gegebenenfalls zu wiederholen [1].

Epidemiologie

Im Gegensatz zur PAH, die mit etwa 5–10 Neuerkrankungen pro Jahr, pro 1 Mio. Einwohner ein seltenes Krankheitsbild darstellt, ist die PH-LHD wesentlich häufiger [11]. Aufgrund mangelnder Studien sowie diverser Limitationen (unterschiedliche PH-Definitionen, fehlende invasive Diagnostik) vorhandener Studien kann die exakte Prävalenz allerdings nicht beziffert werden [1215]. Allerdings ist es absehbar, dass die PH-LHD aufgrund der demografischen Entwicklung und fehlender Therapiemöglichkeiten zukünftig eine große medizinische und ökonomische Herausforderung darstellen wird.

Pathophysiologie

Durch systolische und diastolische Funktionsstörungen sowie Remodelling des linken Ventrikels kommt es zu einer vorerst rein passiven Druckerhöhung im kleinen Kreislauf, die sich in einer Erhöhung des PAWP und der Lungendruckwerte widerspiegelt. Diese Druckerhöhung, oft noch durch eine funktionelle Mitralklappeninsuffizienz verstärkt, führt wiederum zu einer Vergrößerung und Fibrose des linken Vorhofs. Dies hat zur Folge, dass der linke Vorhof sowohl in seiner Dehnbarkeit als auch Kontraktilität deutlich eingeschränkt ist [1]. Durch die eingeschränkte Vorhoffunktion kann der linke Ventrikel nicht mehr suffizient gefüllt werden und die linksventrikuläre Auswurfleistung nimmt ab. Bei Fortbestehen von erhöhten Lungendruckwerten durch eine LHD kann es zu einer Verringerung der Stickstoffmonoxid- (NO-)Bioverfügbarkeit, verstärkter Endothelin-1-Aktivität sowie einer Resistenz des Lungengefäßsystems gegenüber vasodilatatorisch wirksamen Substanzen kommen [11, 16, 17]. Diese Mechanismen triggern Umbauvorgänge und eine vermehrte Vasokonstriktion an den Arteriolen in der Lungenstrombahn. Die hämodynamische Konsequenz dieser Prozesse ist eine zusätzlich präkapilläre Komponente zur ursprünglich rein postkapillären PH. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Lungendruckwerte und Nachlasterhöhung für den rechten Ventrikel, welche die Prognose betroffener Patient(inn)en massiv verschlechtert.

Prognose

Interessanterweise scheint bei der PH-LHD die Funktion des linken Herzens prognostisch nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Vielmehr sind es erhöhte Lungendruckwerte und eine daraus resultierende eingeschränkte Rechtsventrikelfunktion, die den klinischen Verlauf dieser Erkrankung entscheidend beeinflussen [18]. So konnte in einer an der Medizinischen Universität Wien im Journal of the American College of Cardiology publizierten Studie gezeigt werden, dass bei Patient(inn)en mit HF und erhaltener Linksventrikelfunktion (HFpEF), die zusätzlich eine kombinierte post- und präkapilläre PH haben, ein signifikant schlechteres Überleben haben als HFpEF-Patient(inn)en mit rein postkapillärer PH [19]. Zu den selben Ergebnissen kam auch eine 2013 publizierte Studie mit 460 Patient(inn)en bei HF und reduzierter Linksventrikelfunktion (HFrEF) [20]. Des Weiteren führt die PH-LHD bei Betroffenen zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit und vermehrter Dyspnoe [21, 22].

Therapie

Die einzige Therapie der PH-LHD stellt nach wie vor die optimale Therapie der LHD mit HF-Medikamenten, Sanierung von hämodynamisch wirksamen Klappenvitien, suffizienter Diurese sowie Behandlung/Prävention klassischer kardiovaskulärer Risikofaktoren und Komorbiditäten dar [2, 12, 23]. Eine große Herausforderung stellen Patient(inn)en mit PH-HFpEF dar, da hier im Gegensatz zur HFrEF die einzige therapeutische Möglichkeit die Gabe von Diuretika darstellt [24].
Vor dem Hintergrund, dass bei der PH-LHD die eingangs erwähnten Mechanismen wie verringerte NO-Bioverfügbarkeit sowie verstärkte Endotehlin-1-Aktivität eine zentrale Rolle in der Pathophysiologie dieser Erkrankung spielen und der prognostischen Relevanz von erhöhten Lungendruckwerten, scheint der Einsatz von PAH spezifischen Vasodilatatoren wie Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, Phosphodiesterase-5-Inhibitoren, Stimulatoren der löslichen Guanylatzyklase sowie synthetischen Prostazyklinen sehr vielversprechend.
Anfänglich schienen die Hoffnungen in das Armamentarium an Vasodilatatoren bei PH-LHD auch berechtigt [2527]. Diese Erfolge konnten in den Folgestudien allerdings nicht wiederholt werden. Drei Studien mussten sogar vorzeitig terminiert werden [28]. Tab. 2 soll einen Überblick über Studien mit Vasodilatatoren bei LHD und PH-LHD geben. Obwohl die aktuelle Datenlage eindeutig gegen den Einsatz von Vasodilatatoren bei PH-LHD spricht, ist bei näherer Betrachtung die Aussagekraft in Bezug auf die Wirksamkeit dieser Medikamente doch limitiert. Dies ist vor allem durch unterschiedliche Studiendesigns, Endpunkte und Studienpopulationen bedingt.
Tab. 2
Ergebnisse aus Vasodilatatorenstudien bei Lungenhochdruck aufgrund einer Linksherzerkrankung
Wirkstoff
Jahr
Akronym/
Kennzeichnung
Studienpopulation
Endpunkt
Resultat
Epoprostenol [30]
1996
FIRST
Schwere Herzinsuffizienz
Überleben
Vorzeitiger Studienabbrucha
Bosentan [31]
2002
ENABLE
Schwere Herzinsuffizienz
Mortalität und Hospitalisierung
Kein Benefit durch Studienmedikation
Bosentan [32]
2005
REACH-1
Schwere Herzinsuffizienz
Klinische Verbesserung
Vorzeitiger Studienabbruchb
Darusentan [33]
2002
HEAT
Chronische Herzinsuffizienz
Veränderung des PAWP, „cardiac index“
Steigerung des „cardiac index“, PAWP unverändert
Darusentan [34]
2004
EARTH
Chronische Herzinsuffizienz
Veränderung des linksventrikulären endsystolischen Volumens
Kein Effekt durch Studienmedikation
Sildenafil [27]
2007
NCT00309816
Chronische Herzinsuffizienz
Belastungsfähigkeit,
hämodynamische Parameter
Steigerung des Cardiac Index und Reduktion von PAP, SVR, PVR
Sildenafil [35]
2007
NCT00309790
Chronische Herzinsuffizienz
Maximale Sauerstoffaufnahme
Steigerung der maximalen Sauerstoffaufnahme
Sildenafil [36]
2007
NCT00407446
Chronische Herzinsuffizienz
Belastungsfähigkeit,
Ventilationsparameter
Signifikante Verbesserung nach 3 und 6 Monaten
Sildenafil [37]
2013
RELAX
Chronische Herzinsuffizienz
Maximale Sauerstoffaufnahme
Kein Effekt durch Studienmedikation
Riociguat [38]
2013
LEPHT
Chronische Herzinsuffizienz
Veränderung des mittleren PAP
Kein Effekt durch Studienmedikation
Riociguat [39]
2014
Dilate-1
PH-HFpEF
Veränderung des mittleren PAP
Kein Effekt durch Studienmedikation
Tadalafil [40]
2015
PITCH-HF
Chronische Herzinsuffizienz
Kardiovaskuläre Mortalität und Herzinsuffizienzhospitalisierungen
Vorzeitiger Studienabbruchc
Vericiguat [41]
2015
Socrates-Reduced
Verschlechternde
Herzinsuffizienz
Veränderung der NT-proBNP Spiegel
Kein Effekt durch Studienmedikation
Vericiguatd
2016
Socrates-Preserved
Verschlechternde HFpEF
Veränderung der NT-proBNP-Spiegel und des linksatrialen Volumens
Kein Effekt durch Studienmedikation
PAWP pulmonalarterieller Verschlussdruck; PAP pulmonalarterieller Druck; SVR systemischer vaskulärer Widerstand; PVR pulmonalvaskulärer Widerstand; HFpEF Herzinsuffizienz mit erhaltener Linksventrikelfunktion; NT-proBNP N terminales Prohormon des „brain natriuretic peptide“
aTrend zu verringertem Überleben bei mit Epoprostenol behandelten Patient(inn)en
bSicherheitsbedenken aufgrund erhöhter Rate an herzinsuffizienzbedingten Hospitalisierungen im ersten Monat unter Bosentan-Therapie
cFehlende monetäre Unterstützung durch den Sponsor
dPräsentation der Studienergebnisse im Rahmen des ESC Heart Failure Congress 2016 in Florenz. Es wurden noch keine Studiendaten publiziert

Frühere, gegenwärtige und zukünftige Studien

Im Hinblick auf einen erfolgreichen Einsatz von Vasodilatatoren bei der PH-LHD kann man aus den bisherigen Verfehlungen früherer Studien vieles lernen. Besonderes Augenmerk sollte bei zukünftigen Studien auf den Einschluss möglichst homogener und gut charakterisierter Studienpopulationen sowie auf die Wahl der richtigen Studienendpunkte gelegt werden. Vor diesem Hintergrund scheint die rezent gestartete Dynamic-Studie (clinicaltrials.gov, NCT02744339), bei der die Medizinische Universität Wien (Studienleiterin: Prof. Diana Bonderman) als Sponsor agiert, sehr vielversprechend [29]. In dieser Studie werden die hämodynamischen Auswirkungen von Riociguat, einem Stimulator der löslichen Guanylatzyklase bei PH-HFpEF untersucht. Die Ergebnisse der erst kürzlich abgeschlossenen Melody-1-Studie (clinicaltrials.gov, NCT02070991) werden mit großer Spannung erwartet. Hier wurde die Verträglichkeit und Sicherheit von Macitentan, einem Endothelin-1-Rezeptor-Antagonisten bei kombinierter post- und präkapillärer PH untersucht.

Zusammenfassung

Bisher konnten Vasodilatatoren bei der Behandlung der PH-LHD noch nicht überzeugen. Aufgrund der Pathophysiologie und der prognostischen Relevanz von Lungendruckwerten gibt es jedoch gute Argumente für deren therapeutischen Einsatz bei PH-LHD. Durch neue Studien mit besserem Design und homogeneren Studienpopulationen scheint eine dringend notwendige Therapie nun nicht mehr gänzlich außer Reichweite.
Open access funding provided by Medical University of Vienna.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

F. Duca und D. Bonderman geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Dieser Beitrag beinhaltet keine von den Autoren durchgeführten Studien an Menschen oder Tieren.
Open Access. Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http://​creativecommons.​org/​licenses/​by/​4.​0/​deed.​de) veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Metadaten
Titel
Lungenhochdruck bei Linksherzerkrankungen
Einsatzmöglichkeiten für moderne Vasodilatatoren
verfasst von
Dr. Franz Duca
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Diana Bonderman
Publikationsdatum
01.12.2016
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Wiener klinisches Magazin / Ausgabe 6/2016
Print ISSN: 1869-1757
Elektronische ISSN: 1613-7817
DOI
https://doi.org/10.1007/s00740-016-0146-x

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