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Lernziel: Kontextbezogene psychotherapeutische Kompetenz

Gedanken zur psychoanalytischen Ausbildung

Some notes on training contextual psychotherapeutic competence

  • Ausbildungsforum
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Forum der Psychoanalyse Aims and scope

Zusammenfassung

Autoren, wie Thomä (2004), die die psychoanalytische Ausbildung einer kritischen Betrachtung unterziehen, konstatieren wiederholt, dass das Ausbildungsziel nicht näher zu bestimmen sei. Da es sich bei der psychoanalytischen Ausbildung auch um ein pädagogisches Unterfangen handelt, wird die Auseinandersetzung mit und die Suche nach dem Lernziel für unerlässlich gehalten. Wampold (2001) hat eine schulenübergreifende Metaanalyse von Psychotherapieforschungsergebnissen vorgelegt. Darin werden Ergebnisse der Psychotherapiewirksamkeitsforschung mit Hypothesen untersucht und ausgewertet, die aus dem „medizinischen Denkmodell“ und aus dem „kontextbezogenen Denkmodell“ abgeleitet sind. Wampold kommt zu dem Ergebnis, dass diejenigen psychotherapeutischen Behandlungen wirksam sind, deren theoretische Konzepte und Anwendungsformen dem „kontextbezogenen Denkmodell“ zuzuordnen sind. Von Wampolds empirisch evaluierten metatheoretischen Erkenntnissen ausgehend wird eine Definition kontextbezogener psychotherapeutischer Kompetenz entwickelt. Es wird vorgeschlagen, kontextbezogene psychotherapeutische Kompetenz als Lernziel psychoanalytischer Ausbildung zugrunde zu legen. Dem schließen sich einige Überlegungen zu einer kontextbezogenen Konzeption psychoanalytischer Ausbildung an. Welche pädagogische Theorie und welche Vermittlungskonzepte sind dem „kontextbezogenen Denkmodell“ zuzuordnen und für psychoanalytische Ausbildung geeignet? Worin unterscheiden sich psychotherapeutische und pädagogische Beziehung in der psychoanalytischen Ausbildung? Worin besteht kontextbezogene pädagogische Kompetenz der Ausbilder? Sind Lerngelegenheiten in der psychoanalytischen Ausbildung so beschaffen, dass Kandidaten dazu herausgefordert werden, spontan kontextbezogene psychotherapeutische Kompetenz zu entwickeln? Unter diesen Fragestellungen wird psychoanalytische Ausbildungspraxis, d. h. Selbsterfahrung, Supervision, Theorievermittlung und Familienbeobachtungspraktikum, ansatzweise diskutiert.

Abstract

Several authors (e.g. Thomä 2004) of critical reviews about psychoanalytical training stated repeatedly, that the learning objective of psychoanalytical training is not to be defined. In the case of psychoanalytical training, being at the same time a pedagogical undertaking, the search for a learning objective is seen as indispensable. Wampold (2001) presented a metaanalysis of psychotherapeutic outcome studies. He examined and evaluated the results of psychotherapeutic research on the basis of hypotheses derived from the “medical model” and the “contextual model”. He concludes that psychotherapeutic treatments based on theoretical models and implementations derived from the “contextual model” are those which are effective. Starting from Wampold’s empirically evaluated theses a definition of contextual psychotherapeutic competence is developed. This definition is proposed to serve as the central learning objective of psychoanalytic education. With regard to this learning objective aspects of a contextual pedagogical conception of the psychoanalytical education are discussed. Which pedagogical theory and concepts of learning and teaching, are to be subsumed under the “contextual model” and are, therefore, suited for psychoanalytical training? What is the difference between psychotherapeutical and pedagogical relationship in psychoanalytic training? What is a contextual pedagogical competence of the analytic teacher? Are learning opportunities in psychoanalytic training apt to challenge psychoanalysts-in-training to develop spontaneously contextual psychotherapeutic competence? With regard to these questions the practice of psychoanalytic training, i.e. self-experience, supervision, imparting of theory and family observation are discussed.

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Notes

  1. Außer bei Wampold 2001; s. auch Leuzinger-Bohleber et al. 2002; Ackerman u. Hilsenroth 2003, Strauß 2004.

  2. Die notwendige Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lehr-Lern-Theorien für die psychoanalytische Ausbildung, mit dem Verhältnis von Lehrzielen und Lernzielen und mit dem Zusammenhang von Entwicklung und Befähigung kann im Rahmen dieser Arbeit nicht geleistet werden.

  3. Hier ist auf Thilo Eiths Idee hinzuweisen, eine zweijährige postgraduale Ausbildungsphase einzuführen, in der „Lehren gelernt“ wird, um die Qualifikation als Dozent, Supervisor oder Lehranalytiker zu erlangen (Eith 2004).

  4. Die an vielen Instituten übliche Aufteilung der klinischen Ausbildung in Erstinterview- und Behandlungspraktikum halte ich für eine eher ungeeignete Lerngelegenheit. Nach meiner Erfahrung leiden Studierende darunter, Patienten zu diagnostizieren, ohne einer therapeutischen Beziehung Raum geben zu dürfen, weil sie kein Behandlungsangebot machen können. Bei dieser am medizinischen Denkmodell orientierten Aufteilung in Diagnostik und Behandlung können Studierende in den ethischen Konflikt geraten, behandlungssuchende Patienten für Ausbildungszwecke verwenden und dann wegschicken zu müssen. Dieser Konflikt wird nicht selten durch Verleugnung beziehungsdynamischer Erfahrungen im Erstkontakt unterdrückt und mit Anamneseerhebung abgewehrt.

  5. Aktuell werden didaktische Überlegungen zur Lehranalyse oder Lehrtherapie in der Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie von Nedelmann (2004) und Eith (2004) diskutiert.

  6. Nedelmann wies kürzlich auf den „Verharmlosungsschwindel“ des Begriffs Supervision hin, der verwendet werde, um die heftige negative Besetzung des deutschen Wortes „Kontrolle“ zu vermeiden (2004).

  7. Eine ähnliche Unvereinbarkeit bzw. Unverträglichkeit besteht m. E. zwischen Lernziel und Organisationsstrukturen der Ausbildungsinstitute (vgl. Kirsner 2000).

  8. Persönliche Mitteilung von Ausbildungskandidaten.

  9. In einer pädagogischen Diplomarbeit, in der die verschiedenen Konzepte der Waldorfschule, der Odenwaldschule und der Jenaplanschule im Schulalltag untersucht werden, kommt Nora Hoof zu einem ähnlichen Ergebnis (Hoof 2004). Aufschlussreich wäre eine solche Studie über verschiedene psychoanalytische Ausbildungsinstitute bzw. über Ausbildungsgänge der verschiedenen Psychotherapieverfahren.

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Kahl-Popp, J. Lernziel: Kontextbezogene psychotherapeutische Kompetenz. Forum Psychoanal 20, 403–418 (2004). https://doi.org/10.1007/s00451-004-0219-0

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