Literatur
Dieses Archiv, XLVI. Bd. S. 85.
Während der Correctur dieser Arbeit, im December 1901, stellte sich der Patient wieder vor. Das Krankheitsbild war im Allgemeinen dasselbe geblieben, im Einzelnen jedoch hatten die grösseren, den Pupillarbereich der Hornhaut einnehmenden Flecken ihre Lage und Configuration so sehr geändert, dass ihre Beziehung zu den früher bestandenen Flecken nicht mehr zu erkennen war. Namentlich aber hatte die feinfleckige Trübung der übrigen Hornhaut erheblich zugenommen, wodurch das Sehvermögen beiderseits auf S. 6/60 gesunken war.
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Dimmer, Ueber oberflächliche gitterige Hornhauttrübung. Zeitschr. f. Augenheilk. II. Bd. S. 354.
Vielleicht gehören hierher auch die Fälle von Treacher Collins (Transact. of the Ophthalm. Society of the United Kingdom. XIX. Bd. p. 30. 1899) und von Block (Sitzung d. niederländ Ophthalm. Gesellsch. am 10. Dec. 1899).
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Fuchs, E. Ueber knötchenförmige Hornhauttrübung. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 53, 423–438 (1902). https://doi.org/10.1007/BF01920314
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