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Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie 2/2020

01.09.2020 | Leitthema

Leopold Moll, Gründer der „Kinderklinik Glanzing“

Zur Genealogie der Familie Moll

verfasst von: Mag. Wolf-Erich Eckstein

Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie | Sonderheft 2/2020

Zusammenfassung

Der Beitrag dokumentiert die geografische und soziale Herkunft des Leopold Moll aus dem nordböhmischen gewerblichen Mittelstand, der wohl eher im Kontrast zu seinem beruflichen und sozialen Aufstieg zu stehen scheint, nicht untypisch für die Zeit, aber keinesfalls die Regel.
Im Weiteren wird beschrieben, wie die Familienmitglieder nach seinem Tod ab 1938 von Flucht und Verfolgung betroffen waren – seine Witwe, ein Bruder und dessen Ehefrau wurden im Holocaust ermordet. Umso erstaunlicher erscheinen die Vorgänge um die Nutzung seiner Hinterlassenschaft, deren Nutzen für die „Volksgesundheit“ nicht nur erkannt, sondern sogar forciert wurde, verbunden mit dem Versuch, die sich daraus ergebenden materiellen Ansprüche der Familie möglichst zu minimieren, dieses aber mit hohem bürokratischen und juristischem Aufwand.
Hinweise

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Die Abb. 1 zeigt die Todesanzeige der Familie in der Neuen Freien Presse, gezeichnet von Ehefrau, Sohn und Geschwistern. Mehrere Nachrufe erschienen in verschiedenen Tageszeitungen, einer bereits am 22. Februar in der Wiener Zeitung, der auf die näheren Umstände des Tods Leopold Molls einging: „In der Nacht zum Dienstag ist der Primarius der Zentralstation für Säuglings- und Mutterschutz Universitätsprofessor Hofrat Dr. Leopold Moll im 56. Lebensjahr plötzlich verschieden. Er hatte am Nachmittag in seiner Ordination im Hause Tigergasse 31 geweilt, wo seine Schwester wohnte, und hatte, wie er das mitunter, wenn er sich verspätete, zu tun pflegte, dort übernachtet. Gestern früh wurde Hofrat Dr. Moll, der an einem Herzleiden erkrankt war und deshalb in ärztlicher Behandlung stand, tot aufgefunden“ [1]. Es folgte die Würdigung seines beruflichen Werdegangs und seiner Verdienste um Aufbau und Weiterentwicklung von Säuglingsfürsorge und Mütterberatung in Wien sowie die Aus- und Weiterbildung des Pflege- und Fürsorgepersonals und der Ärzte.
In der Neuen Freien Presse vom 23. Februar, der die oben gezeigte Todesanzeige entstammt, wird an anderer Stelle auf die am nächsten Tag stattfindende Beisetzung hingewiesen und berichtet: „Die Gesellschaft für Kinderheilkunde veranstaltete gestern Abend unter dem Vorsitz des Dozenten Dr. Helmreich im großen Hörsaale der Universitätsklinik des Professors Hamburger eine solenne Trauerkundgebung. Zunächst würdigte Professor Zappert die bedeutende Persönlichkeit des Dahingeschiedenen. Hierauf schilderte der ehemalige Assistent des Verblichenen, Dr. Stransky, die hervorragende wissenschaftliche Arbeit Professor Molls namentlich auf dem Gebiet der Hygiene und Ernährung des Kleinkindes. Zum Schluss widmete Obermedizinalrat Dr. Siegfried Weiß Worte der fürsorgerischen Tätigkeit des Verstorbenen. Zum Zeichen der Trauer wurde nach den drei Reden die Sitzung geschlossen. Im Auftrage der Reichsanstalt für Mutterschutz hat Maler Theo Henning die Totenmaske Professor Molls abgenommen“ [2].
Beide biografischen Nachschlagewerke für den deutschsprachigen Raum, das Österreichische Biographische Lexikon und die Neue Deutsche Biographie, enthalten Artikel über Leopold Moll, letzterer auch ausführlich genealogisch mit einem kleinen Makel: Dort wird behauptet: „israelitisch, später katholisch“ [3] – das ist jedenfalls ein Irrtum: Leopold Moll war Zeit seines Lebens Jude und Mitglied der israelitischen Religionsgemeinschaft.
Leopold Moll, gestorben am 21.02.1933 in Wien, wurde am 24.02.1933 am Wiener Neuen Israelitischen Friedhof (Zentralfriedhof, 4. Tor) in Gruppe 3, Ehrenreihe, beigesetzt, in einer Reihe mit dem Operettenkomponisten Leo Fall (1873–1925), dem Musikprofessor Julius Epstein (1832–1926) und dem Bibliothekar der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde Regierungsrat Dr. Bernhard Wachstein (1868–1935; Abb. 2).
Geboren wurde Leopold Moll am 2. März 1877 im nordböhmischen Böhmisch Leipa (jetzt Česká Lípa, Tschechische Republik) als erster Sohn des Fleischhauermeisters Wilhelm Moll aus Böhmisch Leipa und der Rosa geb. Bauer aus Radaun.
Böhmisch Leipa hat eine lange jüdische Geschichte: Der alte jüdische Friedhof soll bereits vor 1574 gegründet worden sein; die Stadt beherbergte im 17. Jahrhundert 40 jüdische Familien und im späten 19. Jahrhundert lebten um die 600 Juden in Böhmisch Leipa, im ersten Drittel des 20. Jahrhundert 300. Heute findet man dort bestenfalls Spuren vergangenen jüdischen Lebens: Synagoge und alter jüdischer Friedhof wurden von den Nazis zerstört; der 1905 gegründete neue Friedhof wurde nach 1980 abgetragen.

Genealogische Skizze der Familie Moll

Aaron Moll, Fleischhauermeister in Böhmisch Leipa, geb. …, gest. …, verh. … mit Barbara Taussig aus Seleschin, Leitmeritzer Kreis, deren Sohn:
Markus Moll, Fleischhauermeister in Böhmisch Leipa, Judenstadt Nr. IV, geb. etwa 1811 Böhmisch Leipa, gest. 10.01.1891 Böhmisch Leipa, Nr. 32, Mühlgasse, Erschöpfung der Kräfte, begr. 12.01.1891 Böhmisch Leipa, verh. 15.05.1845 Böhmisch Leipa mit Rebekka Flaschner, geb. etwa 1817 Böhmisch Leipa, gest. 23.09.1888 Böhmisch Leipa, Nr. 32, Mühlgasse, Marasmus, begr. 25.09.1888 Böhmisch Leipa, Tochter des Wolf b. Isak Flaschner, Fleischhauermeister in Böhmisch Leipa und der Rachel b. Emanuel Neuhut.
Mindestens sechs Kinder:
1.
Julius Moll, geb. …, gest. …, verh. … [1915: Chicago]
 
2.
Wilhelm Moll, Fleischhauer und Viehhändler, geb. 06.08.1846 Böhmisch Leipa, Vorstadt Nr. 172, gest. 06.05.1910 Böhmisch Leipa, Nr. 32/II, Arteriosclerosis cordis, begr. 08.05.1910 Böhmisch Leipa, verh. 04.06.1870 in Böhmisch Leipa mit Rosa Bauer, geb. etwa 1853 Radaun, gest. 11.07.1924 Böhmisch Leipa, Nr. 298, Wiedenstraße, Myodegeneratio cordis, begr. 13.07.1924 Böhmisch Leipa, Tochter des Joachim Bauer und der Barbara Reichmann.
Drei Kinder:
a.
Dr. med. Leopold Moll, Hofrat, Univ.-Prof., Pädiater und Primarius der Zentralstation für Säuglings- und Mutterschutz, geb. 02.03.1877 Böhmisch Leipa, Stadt 32, gest. 21.02.1933 Wien VIII, Tigergasse 31, Wohnung: Wien XVIII, Glanzinggasse 37, Angina pectoris, Myodegeneratio cordis, begr. 24.02.1933 Wien, Zentralfriedhof Tor 4 3‑4‑6, Ehrengrab, verh. 20.09.1919 Wien, Leopoldstädter Tempel, mit Marie Schlesinger, geb. 12.09.1895 in Eger, Böhmen, am 03.08.1942 aus Prag II, Na Poříčí 34, nach Theresienstadt deportiert, am 08.10.1942 nach Treblinka deportiert und ermordet (verh. (1) 02.09.1918 Eger mit Benjamin Lifschütz aus Brody, Ehe kinderlos getrennt 31.12.1918 Wien, verh. (3) nach 1938 mit Alfred Brauner, geb. 1875, gest. 15.01.1941 Prag, begr. Prag, isr. Friedhof Straschnitz 31-17-17), Tochter des Leopold Schlesinger, Kaufmann in Eger aus Rohatez, Mähren, 1942 in Treblinka ermordet, und der Serafine Sachs aus Kremsier, Mähren, 1942 in Theresienstadt ermordet. Ein Sohn:
Dr. Wilhelm Moll, Director, Medical School Library, Charlottesville, geb. 02.06.1920 Wien IX, Pelikangasse 15 (Wohnort der Eltern: Wien XVIII, Glanzinggasse 37), gest. 16.06.1979 Charlottesville, Albemarle, Virginia, USA, Myocardial Infarction, begr. Monticello Memorial Park, Charlottesville, VA, USA, verh. 14.12.1951 Alexandria, Virginia, USA, mit Margot Weith, geb. 30.03.1923 Brilon?, Deutschland, gest. … (verh. (2) 09.01.1996 Charlottesville, VA, USA mit Illiam Zuk, geb. … 1922 New York, gest. …), Tochter des Karl Weith und der Frieda Bohna.
 
b.
Alois Moll, geb. 19.02.1879 Böhmisch Leipa, Stadt 32, 1942 in Pisek, Böhmen, am 26.11.1942 aus Klattau, Böhmen, nach Theresienstadt deportiert und dort am 23.05.1944 verstorben (?), verh. 13.06.1920 in Prag mit Fanny Fantl, geb. 11.12.1891 Pisek, Böhmen, deportiert 26.11.1942 Klattau-Theresienstadt und 12.10.1944 nach Auschwitz, dort ermordet.
 
c.
Friederike Moll, geb. 13.04.1881 Böhmisch Leipa, Nr. 32, gest. … [1933: Wien VIII, Tigergasse 31]
 
 
3.
Paulina Moll, geb. 19.02.1848 Böhmisch Leipa, Vorstadt Nr. 172, gest. …, verh. … mit Alfred Schneider, Produktenhändler und Hausbesitzer in Böhmisch Leipa, geb. …, gest. … [nach 1914]. Eine Tochter, eine weibl. Totgeburt.
 
4.
Rosa Moll, geb. 24.02.1850 Böhmisch Leipa, Vorstadt Nr. 142, gest. … [nach 1915], verh. … mit Wilhelm Popper, Kaufmann in Melnik, geb. etwa 1841 in …, gest. 08.01.1915 Melnik, Böhmen, begr. 10.01.1915 Melnik, isr. Friedhof. Mindestens sieben Kinder.
 
5.
Johanna (Jenny) Moll, geb. 30.09.1851 Böhmisch Leipa, Vorstadt Nr. 172, gest. 11.04.1915 Bruch bei Lubin, begr. 14.04.1915 Prag, isr. Friedhof Straschnitz 20-13‑8, verh. 15.08.1875 Böhmisch Leipa mit Josef Brandeis, Eisen- und Glashändler, geb. … 1838 Praskoles, Bez. Horowitz, Böhmen, gest. 29.04.1914 Karolinenthal bei Prag, begr. Prag, isr. Friedhof Straschnitz 20-13‑8. Mindestens vier Kinder.
 
6.
Jakob Moll, geb. 20.08.1853 Böhmisch Leipa, Vorstadt Nr. 32, gest. … [vor 1915], verh. …
 
Zurück zu Leopold Moll. Sein Verlassenschaftsakt beim Bezirksgericht Döbling ist umfangreich und reicht bis in das Jahr 1943, zumal der Fall 1942 wegen des neuen Wohnorts der Mutter (als Vormund; Sohn Wilhelm war der Alleinbegünstigte) an das Deutsche Oberlandesgericht in Prag weitergegeben wird. Wesentlicher Gegenstand sind Rechte an Herstellung und Vertrieb von „Calcia-Tabletten nach Prof. L. Moll“, für die eine aus dem Jahr 1928 rührende Lizenzvereinbarung zwischen Moll und der Firma Chemosan A.G. in Wien gegen eine 10%ige Umsatzbeteiligung Molls besteht, wobei man 1942 darauf hinweist, dass der geschützte Name „nach Prof L. Moll“ seit 1938 nicht mehr verwendet wird. Mittlerweile waren die Umsätze der Tabletten sprunghaft gestiegen, da sie der NS-Mütterdienst allgemein eingeführt hatte und ihre Anwendung forderte. Die Firma Chemosan A.G. wollte diese Rechte nun erwerben. Der für den Sohn Wilhelm „Israel“ Moll in Granville, Ohio, bestellte Abwesenheitspfleger führte die Verhandlungen und schlug das erste Abfindungsangebot der Firma Chemosan als zu niedrig aus. Das Angebot wurde auf rund 35.000 RM verdoppelt. Mittlerweile war bekannt, dass die Witwe Molls „am 02.09.1942 als evakuiert abgemeldet“ war (tatsächlich war sie bereits am 03.08.1942 nach Theresienstadt deportiert worden) – der Abwesenheitspfleger hatte noch für August 1942 ein Treffen mit ihr vereinbart. Im Mai 1943 fragte das Vormundschaftsgericht Döbling bei der GESTAPO Wien erneut an, ob nicht das Vermögen des „ausgewanderten Juden Wilhelm Israel Moll“ inzwischen als verfallen zu betrachten sei. Die Begehrlichkeiten umfassten weitere Rechte und Lizenzen Molls sowie ein Sperrkonto mit rund 24.000 RM. Über den Ausgang dieser Vorgänge gibt der Akt keine Auskunft.

Publikationen von Leopold Moll

1.
Die blutstillende Wirkung der Gelatine. Wien klin Wochenschr 1903 (16)
 
2.
Zur künstlichen Umwandlung von Albumin in Globulin. Beitrr chem Physiol Pathol 1905 (5)
 
3.
Über die Verwendung einer modifizierten (alkalisierten) Buttermilch als Säuglingsnahrung. Arch Kinderheilkd 1905 (42)
 
4.
Experimentelle Spasmophilie. Verhh Ges Kinderheilkd. 1913 (13)
 
5.
Säuglingssterblichkeit in Österreich, Ursachen und Bekämpfung. Das österr. Sanitätswesen, 1913–14;
 
6.
Vier Jahre ärztlicher Fürsorgearbeit in der Kriegspatenschaft mit kurzen Bemerkungen zu meinem Vorschlage der Mutterräte. Wien klin Wochenschr 1919 (32)
 
7.
Zur Pflege und Ernährung frühgeborener Kinder, Wien klin Wochenschr 1919 (32)
 
8.
Ratschläge zur Pflege und Ernährung des Säuglings. Veröff. Staatsamt Gesundheitswesen. 1920. Säugling und Kleinkind, 1932 (5. Aufl)
 
9.
Einrichtung und Betrieb von Mutterberatungsstellen, Veröff. Staatsamt Gesundheitswesen. 1921
 
10.
Zur „kaseinfreien Einstellungsdiät“ der Durchfallsstörungen im Säuglingsalter. Mschr Kinderheilkd 1926; (32):428–32
 
11.
Ernährung und Pflege des Kindes im ersten Lebensjahre, gem. mit O. Loewy, in: Das Kind, 1927;
 
12.
Das Kind im vorschulpflichtigen Alter, seine Pflege, Ernährung und Erziehung. Schwarz’ Merkbücher, 1927;
 
13.
Die Erholungsfürsorge der österr. Krankenkassenhilfe für das tuberkulösgefährdete Kind, Gesundheitsfürsorge für das Kindesalter 3, 1928;
 
14.
Die Wasserstrahlmilchpumpe, in: WMW, Jg. 79, 1929; Säuglingsnahrungen für die künstliche Ernährung des Säuglings, ihre Zubereitung und ihre Anwendung, Wien klin Wochenschr 1930 (43)
 
15.
Die Reichsanstalt für Mutter- und Säuglingsfürsorge in Wien als Säuglingskrankenhaus. WMW 1931 (81)
 

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

W.-E. Eckstein gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autoren keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Literatur
5.
Zurück zum Zitat Geburts‑, Heirats- und Sterbematrik der israelitischen Kultusgemeinde Wien, Matrikenamt, Seitenstetteng. 4, 1010 Wien, teilweise online verfügbar über www.familysearch.org, abgefragt 2008 Geburts‑, Heirats- und Sterbematrik der israelitischen Kultusgemeinde Wien, Matrikenamt, Seitenstetteng. 4, 1010 Wien, teilweise online verfügbar über www.​familysearch.​org, abgefragt 2008
6.
Zurück zum Zitat Wiener Stadt- und Landesarchiv (1933–1943) Verlassenschaftsabhandlung nach Hofrat Prof. Dr. Moll, BG Döbling 8 P 61/33 Wiener Stadt- und Landesarchiv (1933–1943) Verlassenschaftsabhandlung nach Hofrat Prof. Dr. Moll, BG Döbling 8 P 61/33
7.
Zurück zum Zitat Moll, Leopold, in: Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1815–1950, Bd. 6 (Lfg. 29, 1975), S. 354 Moll, Leopold, in: Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1815–1950, Bd. 6 (Lfg. 29, 1975), S. 354
Metadaten
Titel
Leopold Moll, Gründer der „Kinderklinik Glanzing“
Zur Genealogie der Familie Moll
verfasst von
Mag. Wolf-Erich Eckstein
Publikationsdatum
01.09.2020
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Pädiatrie & Pädologie / Ausgabe Sonderheft 2/2020
Print ISSN: 0030-9338
Elektronische ISSN: 1613-7558
DOI
https://doi.org/10.1007/s00608-020-00780-7

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