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Wiener klinisches Magazin
Erschienen in: Wiener klinisches Magazin 3/2018

28.02.2018 | Pathologie

Klinische Obduktionen aus der Sicht des Hämatologen/Onkologen

verfasst von: Jutta Ihlow, Univ.-Prof. Dr. Jörg Westermann

Erschienen in: Wiener klinisches Magazin | Ausgabe 3/2018

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Auszug

Auch im Jahre 2017 kann es aus Sicht des klinisch tätigen Hämatologen/internistischen Onkologen keine prinzipiellen Zweifel daran geben, dass klinische Obduktionen nach wie vor einen wesentlichen Beitrag zur medizinischen Qualitätssicherung und zur ärztlichen Weiterbildung leisten. Die daraus resultierende erhebliche Bedeutung für die Gesundheitsfürsorge ist auch durch den wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer im Rahmen einer Stellungnahme aus dem Jahre 2005 betont worden [1]. …
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Literatur
1.
Stellungnahme zur Autopsie – Kurzfassung (2005). Dtsch Ärztebl 102:A 3537–3545
2.
Jütte R, Dietel M, Rothschild MA (2016) Lässt sich der Trend sinkender Sektionsraten umkehren? Dtsch Arztebl 46:A 2094–A 2100
3.
Schwarze EW, Pawlitschko J (2003) Autopsie in Deutschland: derzeitiger Stand, Gründe für den Rückgang der Obduktionszahlen und deren Folgen. Dtsch Arztebl 100:A2802–A2808
4.
Schierle K (2014) Neuigkeiten aus dem Obduktionssaal. Patho 3:14–17
5.
Singh D, Kapuria D, Nanua S, Gaur R (2016) A case of De Novo CD5+ disseminated intravascular large B‑cell lymphoma presenting as multiorgan failure. Case Rep Hematol 2016:1–5CrossRef
6.
Kahl A (2010) Klinische Sektionen: Umfrage zeigt allgemeine Zustimmung. Dtsch Arztebl 107:A2592–A2593
7.
§5 Abs. 3b und §9 Abs. 3 Gesetz zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz – KHSG); Bundesgesetzblatt Jahrgang 2015 Teil I Nr. 51, ausgegeben zu Bonn am 17. Dezember 2015
Metadaten
Titel
Klinische Obduktionen aus der Sicht des Hämatologen/Onkologen
verfasst von
Jutta Ihlow
Univ.-Prof. Dr. Jörg Westermann
Publikationsdatum
28.02.2018
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Wiener klinisches Magazin / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1869-1757
Elektronische ISSN: 1613-7817
DOI
https://doi.org/10.1007/s00740-018-0220-7

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