27.07.2020 | themenschwerpunkt
Keratokonjunktivitis sicca und Katarakt-Chirurgie – eine Übersicht der Problematik
Erschienen in: Spektrum der Augenheilkunde | Ausgabe 5-6/2020
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Die Keratokonjunktivitis sicca (KCS) gewinnt mit stetig steigenden Prävalenzen vor allem in den älteren Bevölkerungsgruppen zunehmend an Bedeutung in der Augenheilkunde. Chirurgische Interventionen am Auge, im Speziellen die Katarakt-Chirurgie als häufigste durchgeführte Operation in der Ophthalmologie, gelten als bedeutende Risikofaktoren für die Entwicklung einer KCS. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über Risikofaktoren, Pathophysiologie sowie prä- und postoperatives Management einer vorbestehenden oder neu aufgetretenen KCS bei Katarakt-Chirurgie.
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