Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 4/2021

22.07.2021 | Neurologie

Jumping-Stump-Phänomen – ein Fallbericht

verfasst von: OA Dr. Helmut Rauschka, OA Dr. Roman Fröhlich

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Beim Jumping-Stump-Phänomen handelt es sich um unwillkürliche, zum Teil sehr schmerzhafte, semirhythmische Spasmen des Amputationsstumpfes mit Bewegungseffekt – also um Myoklonien, die in zeitlichem Abstand zur Amputation auftreten und dann persistieren. Eine schwere Gewebsschädigung scheint dafür prädisponierend zu sein. Die Therapie des Jumping-Stump-Syndroms ist schwierig und beinhaltet auch die Anwendung von Botulinumtoxin. Klinisches Bild, Differenzialdiagnostik, pathogenetische Zuordnung und mögliche therapeutische Ansätze werden anhand eines Fallbeispiels dargestellt und diskutiert.
Metadaten
Titel
Jumping-Stump-Phänomen – ein Fallbericht
verfasst von
OA Dr. Helmut Rauschka
OA Dr. Roman Fröhlich
Publikationsdatum
22.07.2021
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 4/2021
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-021-00736-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2021

psychopraxis. neuropraxis 4/2021 Zur Ausgabe

Panorama

Panorama