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Erschienen in:

03.05.2017 | Schmerz

Invasive rückenmarksnahe Verfahren

verfasst von: A. o. Univ. Prof. Dr. Sabine Sator-Katzenschlager

Erschienen in: rheuma plus | Ausgabe 3/2017

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Zusammenfassung

Schmerzfreiheit und Linderung kann in den meisten Fällen mittels adäquater oraler bzw. parenteraler Medikamentengabe oder in Kombination invasiver Maßnahmen für die Schmerzpatienten erreicht werden. Die Furcht vor Überdosierung einzelner Medikamente bei Einhaltung der entsprechenden Dosierungsvorschriften sowie die Angst vor Suchtentwicklung bei chronisch leidenden und terminalen Patienten sind nicht gerechtfertigt. Invasive Verfahren sind bei bestimmten chronischen Schmerzerkrankungen/Tumorerkrankungen sinnvoll – aber immer im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes und nie als alleinige Therapie. Psychologische Schmerzbewältigung in Einzel- und/oder Gruppentherapie, physikalische Therapie sind begleitend unumgänglich.
Literatur
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Metadaten
Titel
Invasive rückenmarksnahe Verfahren
verfasst von
A. o. Univ. Prof. Dr. Sabine Sator-Katzenschlager
Publikationsdatum
03.05.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
rheuma plus / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 1868-260X
Elektronische ISSN: 2191-2610
DOI
https://doi.org/10.1007/s12688-017-0108-4