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14.08.2024 | Insomnie | Neurologie
Schlaflosigkeit und Tagesschläfrigkeit
Ansätze in der Praxis
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis
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Insomnie und exzessive Tagesschläfrigkeit sind in der Allgemeinbevölkerung die häufigsten Störungsbilder/Symptome aus dem Formenkreis der Schlaf-Wach-Störungen. Eine gezielte Anamnese und apparative Zusatzdiagnostik ermöglichen eine genauere ätiologische Zuordnung, wobei häufig zwei oder mehrere Schlafstörungen gleichzeitig vorliegen. Daraus ergeben sich multimodale individuelle Therapiekonzepte. Anhand von zwei Fallbeispielen werden typische Konstellationen zu den Themen Insomnie und zentrale Hypersomnolenzsyndrome beschrieben. Diese sollen das Bewusstsein für eine frühzeitige und möglichst exakte Diagnose schärfen, um Chronifizierung und fehlgeschlagene Therapieversuche hintanzuhalten.