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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 4/2017

Open Access 04.07.2017 | Psychiatrie

Hypnotherapeutische Interventionen

Behandlung chronischer Alkoholabhängigkeit

verfasst von: Renate Sturzlbaum-Klinger

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 4/2017

Zusammenfassung

Ausgehend von einem Fallbericht wird der angemessene Einsatz hypnotherapeutischer Maßnahmen in der Behandlung chronischer Alkoholabhängigkeit dargestellt und reflektiert. Sowohl in der akuten, stationären Entzugsphase als auch in der darauffolgenden ambulanten Entwöhnungsphase konnte mittels gezielter, individueller Hypnoseinterventionen der psychische Belastungszustand einer 49-jährigen Patientin gemildert und ihre Motivationsbereitschaft zur Alkoholabstinenz deutlich verbessert werden. Das pharmakologische und psychotherapeutische Vorgehen wurde sowohl der Ätiologie als auch dem temporären Zustandsbild der Patientin entsprechend vorgegeben. Da die Diagnose „Abhängigkeit“ allein noch keinen Hinweis für eine richtige Behandlung ergibt, wurde die Patientin gemäß der Typologie nach Lesch, die sich in der Therapie Alkoholkranker seit Jahrzenten international bewährt hat, behandelt. Auf dieser Grundlage wurde ein hypnotherapeutisches Behandlungsmodell erstellt und dem Krankheitsverlauf entsprechend angepasst. Für die Rückfallprävention, als wichtige Phase in der Bewältigung der Suchtkrankheit, zeigte sich sowohl ein beziehungs- als auch ein ressourcenorientierter Ansatz mit gezielten hypnotherapeutischen Interventionen als stabilisierender Faktor im Behandlungskonzept.
Hinweise
Weitere Literatur beim Verfasser

Einleitung

Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte im Suchtbereich in Bezug auf Diagnostik, Therapie und Prävention sind erfreulich, dennoch unterscheiden sich die Theorien zur Alkoholabhängigkeit ebenso wie die einzelnen Behandlungsmodelle. Untersuchungen in diesem Bereich haben sehr große methodische Differenzen und sind deshalb nur schwer miteinander zu vergleichen; das gilt auch in der Therapie mit Hypnose. Hypnosepsychotherapie als Verfahren zur Alkoholentwöhnung wird außerhalb der hypnotherapeutischen Fachliteratur – mit der Begründung, es lägen nicht hinreichend evaluierte Studien vor – nach wie vor infrage gestellt. Jedoch basieren hypnotherapeutische Methoden ebenso wie verhaltenstherapeutische und systemische Methoden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auf wissenschaftlichen Daten, zu denen allerdings sowohl positive als auch negative Studien vorliegen.
Die Ursachen für die Entstehung einer Abhängigkeitserkrankung sind multifaktoriell, neben biologischen Faktoren besteht eine Wechselwirkung zwischen der Persönlichkeitsstruktur, dem sozialen Umfeld und dem Suchtmittel. Substanzabhängigkeit ist in den Diagnosemanualen ICD-10 (WHO, 2008) und DSM-IV (APA, 2000) als Krankheit angeführt, die mit sozialem Rückzug, anderen psychischen Störungen, finanziellen Problemen, schädigenden körperlichen Auswirkungen und Verwahrlosung einhergeht. Einzelne psychotherapeutische Schulen entwickelten psychologische Ätiologie-Modelle von Suchterkrankungen, die allerdings immer nur Teilaspekte der Entwicklungen erklären und zu keinem spezifischen psychotherapeutischen Vorgehen geführt haben.
Die Fallvignette beschreibt die langjährige Leidensgeschichte einer 49-jährigen alkoholabhängigen Patientin, die sowohl im stationären Alkoholentzug als auch in der darauffolgenden Entwöhnungsphase über mehrere Monate hypnosepsychotherapeutisch begleitet wurde. Der Einsatz gezielter hypnotherapeutischer Interventionen zeigte sich in der Phase des Entzugs, der Entwöhnung und der Rückfallprophylaxe als stabilisierende Maßnahme für die Patientin.

Anamnese

Die Patientin kam zum wiederholten Male zu einem stationären, medikamentengestützten Alkoholentzug bei einer langjährigen Alkoholabhängigkeit von Typ III nach Lesch mit „early onset of addictive drinking“ und positiver Familienanamnese. Eine Komorbidität mit affektiven Störungen ist bei diesem Typ häufig anzutreffen. Zur Komorbidität psychiatrischer Störungen mit Alkoholismus liegen eine ganze Reihe klinischer und epidemiologischer Daten vor [1]. Alkohol diente der Patientin in erster Linie als Entlastungsmittel und Antidepressivum und ermöglichte ihr einen vorübergehenden Zugang zu ihren eigenen Gefühlen. Neben depressiven und zwanghaften Zügen zeigte die Patientin auch ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitszüge. Psychopathologisch auffällig war ihre depressive Stimmungslage mit einer deutlichen Antriebshemmung. Die Patientin gab an, seit Jahren an depressiven Symptomen mit Einsamkeitsgefühlen und Antriebslosigkeit zu leiden, welche durch bestehende Existenzängste aufgrund finanzieller Probleme verstärkt seien. Es sei während dieser Zeit auch wiederholt zu Suizidgedanken, jedoch niemals zu Suizidversuchen gekommen. F10.2. Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom und F32.1 Mittelgradige depressive Episode wurden zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme diagnostiziert.
Die Patientin skizzierte einen langen, für sie als beschämend empfundenen Leidensweg, der von einer frühen Alkoholabhängigkeit und einer entsprechenden Trinkchronologie gezeichnet war. Sie berichtete von regelmäßigem Alkoholkonsum seit ihrem 16. Lebensjahr, welcher der psychischen Regulation diente. Ursprünglich trank sie nur an den Wochenenden; erst allmählich kam es auch zum regelmäßigen Alkoholkonsum während der Woche mit einer Toleranzentwicklung und einer erheblichen Dosissteigerung. Ab dem 22. Lebensjahr nahm die Trinkmenge dann deutlich zu, gefolgt auch von exzessivem Trinken mit Kontrollverlust. Sie zeigt einen chronologischen Verlauf vom sozialen Trinken zu Beginn über einen allmählich problematischen Konsum mit Toleranzentwicklung und Steigerung der Trinkmenge bis zu den Symptomen des pathologischen Trinkens mit Kontrollverlust und Entzugssymptomen.
Ihr erster stationärer Alkoholentzug erfolgte im Alter von 31 Jahren der ihr mittels psychopharmakologischer – und psychotherapeutischer Unterstützung eine 10-jährige Alkoholabstinenz ermöglichte. Nach einem traumatischen Erlebnis folgten wieder mehrere Perioden von sehr langen Trinkphasen mit sporadischen Abstinenzphasen sowie mehrere stationäre Entzugsbehandlungen in unterschiedlichen Kliniken.

Therapeutisches Konzept, Therapieplanung, Therapieziel

Das therapeutische Konzept in dieser rezenten Phase ihres Lebens bestand aus einer Kombination von Psychopharmakotherapie und Psychotherapie und beinhaltete eine Klärung der relevanten Ursachen und Hintergründe der Suchterkrankung unter Berücksichtigung biologischer, psychologischer und soziokultureller Faktoren.
Eine geplante Langzeittherapie zielte auch auf die Behandlung der affektiven Störung ab.
Alkoholabstinenz stellt eine tägliche Herausforderung dar
Ziel der psychotherapeutischen Intervention war, der Patientin eine Krankheitseinsicht und eine neue Haltung im Umgang mit ihrer Erkrankung zu ermöglichen sowie ihre Motivation zur Veränderung durch die Bewusstheit zu fördern, dass Abstinenz eine tägliche Herausforderung bedeutet. Das Behandlungsziel einer lebenslangen Alkoholabstinenz stellte für sie zwar eine Idealnorm dar, erschien aber hinsichtlich der tatsächlichen Problemlage der Patientin nicht realistisch. Da die Alkoholkrankheit als eine Krankheit mit rezidivierendem Verlauf gesehen wird, bei der bei Typ-III-Patienten oft mit schweren Rückfällen zu rechnen ist und die Dauer und das Ausmaß des Rückfalls den Krankheitsverlauf wesentlich mitbestimmen, wurde mit der Patientin primär ein verbesserter Umgang mit Rückfällen angestrebt: das hieß die Dauer und Intensität der Rückfälle zugunsten längerer Abstinenzphasen zu verkürzen und somit eine höhere Abstinenzzuversicht, höhere Lebenszufriedenheit und eine positivere Krankheitseinstellung zu entwickeln.

Psychopharmakotherapie

Im Rahmen des stationären Aufenthalts wurden die Entzugserscheinungen mit γ‑Hydroxybuttersäure (GHB) in einer initialen Dosis von 25 mg/Tag behandelt. Nach einem 3‑wöchigen stationären Aufenthalt konnte die Patientin mit Naltrexon 50 mg, Trazodon 150 mg und Quetiapin 25 mg entlassen werden.

Hypnotherapeutische Interventionen während des Entzugs

In der ersten Therapiephase stand die Reduktion der vegetativen Entzugssymptome im Vordergrund. Körperliche Symptome wie Unruhe, Schwitzen oder Schlafstörungen konnten bei der Patientin mittels hypnotherapeutischer Techniken unter Einbeziehung des Unbewussten als helfende Instanz deutlich gelindert werden.
Schon im stationären Setting war es wichtig „hypnotischen“ Rapport herzustellen, um eine produktive und kooperative Therapiebeziehung aufrechtzuerhalten.
Der Fokus lag während der gesamten Entzugsphase zunächst auf der Induktion stützender hypnotherapeutischer Verfahren, stabilisierender Entspannungstrancen und körperorientierter Trancen. So lernte die Patientin zunehmend die Interaktion von körperlichen und seelischen Prozessen wahrzunehmen und zu verbalisieren. Durch Basissuggestionen wie Wärme, Ruhe und Selbstvertrauen, die auf Stärkung des Ichs und auf Steigerung von Selbstvertrauen und Selbstachtung ausgerichtet waren, erlebte die Patientin, wie sich positive Veränderungen auf der körperlichen und seelischen Ebene erzielen lassen. Über Körperwahrnehmungen wurde versucht Vertrauen zu den eigenen Gefühlen zu entwickeln, sie zu stabilisieren und körperlich zu verankern. Imaginäre Vorstellungen von Veränderung konnte somit nicht nur im Gespräch thematisiert, sondern auch in Trance erlebt werden. Bereits nach den ersten Hypnosesitzungen erlebte die Patientin eine deutliche Stressreduktion und eine deutliche Reduktion ihrer Angstsymptomatik. So konnte ihre Angst vor der Entlassung und der Rückkehr ins Alltagsleben bereits im stationären Rahmen deutlich gemildert werden.

Hypnotherapeutische Interventionen während der Entwöhnungsphase und Rückfallprävention

Sucht weist aus psychologischer Sicht auf ein Verlangen nach einem bestimmten inneren Zustand hin, der dem Bewusstsein nicht zugänglich ist. Hypnosepsychotherapie zielt daher bei Suchtpatienten auf unbewusste Such- und Lösungsprozesse hin.
Die Exploration relevanter Hintergründe ihrer Suchtkrankheit sowie auslösender Stressoren und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Suchprozess standen im Zentrum der Intervention. Parallel zur Exploration wurde Schritt für Schritt an konkreten Lösungsstrategien gearbeitet, Risikosituationen zu vermeiden, bekannte Auslöser und Trinkmuster aufzudecken, zu besprechen, sie zu durchbrechen und als etwas Vergangenes ansehen zu können (Radfahren statt Wirtshaus, andere Wege aufsuchen, die nicht am Stammlokal vorbeiführen etc.).
Die kognitiv gefundenen Lösungsmöglichkeiten ließen sich mit der Patientin sehr gut in hypnotherapeutischen Imaginationsübungen durchspielen und dienten der Vorbereitung für eine Exposition in Realsituationen (Substitute für Alkohol z. B. zeremonielles Teetrinken oder klares Wassertrinken zu erfahren). Verhaltenstherapeutische Techniken konnten das hypnotherapeutische Konzept sehr gut ergänzen bei der Bewältigung von schwierigen, trinkauslösenden Situationen, die sehr oft mit dem Gefühl von Verlassenheit, Einsamkeit und innerer Leere begleitet waren. In hypnotischer Trance konnte die Patientin solche trinkauslösenden Situationen in ihrer selbst gewählten Dosierung erleben, kontrollieren und im Sinne der Therapie positiv verändern. Hypnotherapeutische Techniken ergänzten sich sehr gut, um eine angestrebte Neukonstruktion, eine kognitive Umstrukturierung auf verschiedenen Ebenen, zu optimieren [2]. So gelang es der Patientin, die kognitive Verarbeitung mit der emotionalen Tranceerfahrung zu verknüpfen. Selbstwahrnehmung, Selbstkompetenz, Selbstachtung und Selbstbestimmung, um von der passiven Rolle in eine aktive Rolle zu schlüpfen, war ein relevanter Teil therapeutischer Imaginationstrancen.
Die Rückfallprävention ist eine wichtige Phase in der Bewältigung der Suchtkrankheit, da die eigentliche Konfrontation mit der Realität stattfindet. Die Suchtvulnerabilität, z. B. das spontane Wiederauftreten von Entzugserscheinungen, Alkohol-Craving, wiederkehrende organische und soziale Anpassungskrisen ist in den ersten zwei Jahren nach Abstinenzbeginn erhöht und damit auch die Gefahr einer Rückfälligkeit [3].
Die Rückfallprävention ist eine wichtige Phase in der Bewältigung der Suchtkrankheit
Ich-Stabilisierung sowie Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz war ein kontinuierlicher therapeutischer Prozess, der mit einer Reihe hypnotherapeutischer Techniken unterstütz werden konnte (Ressourcenstärkung, Erarbeitung eines Safe-Place-Motives, Metaphern, Symbolisierungen, Imaginationen und Suggestionen). Situationen, in denen die Patientin bislang Alkohol konsumiert hat, wurden versucht zu refraimen, sodass die Substanz Alkohol darin nicht mehr vorkam. Durch direkte Suggestionen konnten positive Erwartungen, Selbstvertrauen und Motivation aufgebaut werden. Auch posthypnotische Suggestionen wurden mit positiven Gefühlen verankert, um beim Verlangen nach Alkohol umschalten zu können. Ebenso wurde versucht an der Entwicklung eines Selbstbildes einer abstinenten Frau mithilfe eines Idealbildes in der Imagination zu arbeiten (Progression in die Zukunft, Altersregression etc.).
Neue alkoholfreie Formen des Sozialkontaktes, Freizeitaktivitäten wie Radfahren, Schwimmen und Wandern, die Wiederaufnahme der familiären Kontakte und Freundschaften bedeuteten eine wertmäßige Neuausrichtung und Sinnfindung für die Patientin und somit eine wichtige Säule für die Abstinenz. Es gelang ihr auch, im Verlaufe der Therapie einen strukturierten Tagesablauf und ein höheres Maß an Selbstmanagement und Selbstkontrolle aufzubauen.
Durch hypnotherapeutische Interventionen konnte die Periodizität für Rückfälle deutlich reduziert, wenngleich nicht verhindert werden. Das gab der Patientin Mut und Vertrauen, Hypnosepsychotherapie unterstützend in Anspruch zu nehmen. Es gelang ihr, einen Rückfall als deutlichen Fortschritt gegenüber vorherigen Rückfällen zu erleben und ihn gemäß hypnotherapeutischer Strategien als „Vorfall“ zu utilisieren.
Längere abstinente Episoden, die von „Rezidiven“ unterbrochen werden, stellen gegenüber einem „chronisch-progredienten“ Verlauf bereits einen wesentlichen Therapieerfolg dar und dürfen durchaus positiv gewertet werden.

Fazit für die Praxis

  • In der Alkoholtherapie lassen sich Lösungsmöglichkeiten in hypnotischer Trance sehr gut imaginieren und erfahren.
  • Metaphern zum Selbst transformieren komplexe Inhalte und ermöglichen über bildhafte Verknüpfungen ein neues Selbstverständnis.
  • Hypnotherapeutische Techniken helfen die Abstinenzphasen zu verlängern, Neukonstruktionen zu optimieren, Vertrauen in die eigenen Gefühle zu verstärken und unproduktive Einstellungen und Haltungen zu korrigieren.
  • Hypnotherapeutische Exploration kann die psychiatrische Behandlung ergänzen.

Danksagung

Open access funding provided by Medical University of Vienna. Die Autorin dankt der Leiterin des Universitätslehrganges für Psychotherapieforschung der Medizinischen Universität Wien (Prof. Dr. Henriette Löffler-Stastka, https://​www.​meduniwien.​ac.​at/​hp/​ulg-psychotherapiefo​rschung/​ Kontakt: henriette.loeffler-stastka@meduniwien.ac.at, Tel. 01-40400-30700) für die inhaltlichen Anregungen.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

R. Sturzlbaum-Klinger gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Dieser Beitrag beinhaltet keine vom Autor durchgeführten Studien an Menschen oder Tieren. Alle Patienten, die über Bildmaterial oder anderweitige Angaben innerhalb des Manuskripts zu identifizieren sind, haben hierzu ihre schriftliche Einwilligung gegeben.
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Literatur
1.
Zurück zum Zitat Lesch O‑M, Walter H (2009) Alkohol und Tabak. Medizinische und soziologische Aspekte von Gebrauch, Missbrauch und Abhängigkeit. Springer, Wien New York, S 2 Lesch O‑M, Walter H (2009) Alkohol und Tabak. Medizinische und soziologische Aspekte von Gebrauch, Missbrauch und Abhängigkeit. Springer, Wien New York, S 2
2.
Zurück zum Zitat Janouch P (2008) Zur Kombination von hypnotherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Techniken bei Angststörungen. Hypnose ZHN 3(1-2):111–116 Janouch P (2008) Zur Kombination von hypnotherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Techniken bei Angststörungen. Hypnose ZHN 3(1-2):111–116
3.
Zurück zum Zitat Scholz H (1996) Syndrom bezogene Alkoholismustherapie. Ein verlaufsorientierter Stufenplan für die Praxis. Hogrefe, Göttingen, S 185 Scholz H (1996) Syndrom bezogene Alkoholismustherapie. Ein verlaufsorientierter Stufenplan für die Praxis. Hogrefe, Göttingen, S 185
Metadaten
Titel
Hypnotherapeutische Interventionen
Behandlung chronischer Alkoholabhängigkeit
verfasst von
Renate Sturzlbaum-Klinger
Publikationsdatum
04.07.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-017-0409-3

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