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29.08.2024 | Hygiene- und Umweltmedizin

Klima: Noch können wir was tun

verfasst von: Astrid Kuffner

Der Klimawandel ist Realität. Der Zeitpunkt, die Erderwärmung in der Gesundheitsversorgung konsequent mitzudenken, ist gekommen. Die Kinderärzte im DACH-Raum stellen sich hinter das aktuelle Positionspapier zu Kindern und Klimaschutz. Bei den Themen Aufklärung, Schutz und Wandel sind Allgemeinmediziner als Multiplikatoren gefordert.

Während Zahlen zur Übersterblichkeit älterer Menschen angesichts zunehmender Hitzetage in Europa regelmäßig publiziert werden, gibt es für Kinder und Jugendliche kaum Daten zu den Gesundheitsfolgen des Klimawandels. Doch schon vor der Geburt und gerade im heranwachsenden Organismus können direkte und indirekte Effekte Spuren in Körper und Seele hinterlassen. „Das Schöne ist, dass wir noch etwas tun können“, so Kinderarzt Dr. Christof Wettach von der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrie der „Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit“ (KLUG). Die AG Pädiatrie präsentierte im November 2023 mit dem Positionspapier „Gesunde Kinder gibt es nur auf einer gesunden Erde“ einen lauten Call-to-Action und einen kritischen Ausblick auf erwartbare gesundheitliche und strukturelle Probleme. Der erste Satz lautet: „Die Klimakrise ist aktuell und für kommende Generationen die größte Gesundheitsgefahr für uns Menschen, insbesondere für Kinder und Jugendliche.“ Ins Handeln kommen ist angesagt. „Nur mit reden und fachlichem Austausch unter Kollegen ist es nicht getan. Als Kinderärzte wollten wir Kindern und Jugendlichen, die kaum eine Lobby haben, den Rücken stärken und Forderungen für anstehende Herausforderungen formulieren“, betont Wettach. Kinder sind nach Hochbetagten die vulnerabelste Gruppe.

Handlungsbedarf: fünf Dimensionen

Das Augenmerk des Positionspapiers liegt auf fünf gesundheitsrelevanten Dimensionen: Hitze/UV-Strahlung, gesunde Umwelt, saisonale, pflanzenbasierte und ausgewogene Ernährung, selbstbestimmte Mobilität und angemessene medizinische und psychologische Versorgung. Unterstützerinnen der ersten Stunde waren die österreichische, französische und die Schweizer Fachgesellschaft für Kinderheilkunde, insgesamt haben 30 Verbände mit Tausenden Mitgliedern das Positionspapier mitunterzeichnet. In Österreich stießen 2023 Heinz Fuchsig, ÖÄK-Referent für Umweltmedizin, und Sabine Scholl-Bürgi, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde und im Referat für Umweltschutz der Ärztekammer Tirol, in das gleiche Horn – mit einem Artikel in der „Monatsschrift Kinderheilkunde“.

Die angesprochenen Themen betreffen Erwachsene beinahe eins zu eins – auch in ihrer Rolle als Eltern. Die Autoren des Positionspapiers Christof Wettach, Maria Albers und Antje Herbst betonen zwei Rollen, die eigentlich allen Ärzten im Klimawandel zukommen: das Vorbild und den Beratenden. Die Form eines Positionspapiers wurde gewählt, weil die AG über den ärztlichen Bereich hinaus und in die Politik hineinwirken wollten. Für Kinderarzt Wettach ist etwas ins Rollen gekommen: „Wir wurden für Vorlesungen an Unis angefragt, werden das Papier bald im neuen Europäischen Parlament einbringen und haben einen Folgetermin im Deutschen Bundestag.“

An Alarmstimmung in Form von Beiträgen zu Hitzewellen, Riesenzecken oder geschlossenen Freibädern herrscht kein Mangel. Wohl aber an sachgerechtem Wissen unter Erwachsenen zu Themen wie klimagerechter, ausgewogener Ernährung, Verhalten, Kleidung und Freizeitgestaltung an Hitzetagen. Gerade Hausärzte und Hausärztinnen können hier als Orientierungshelfer wirken. Niedergelassene Ärzte und Ärztinnen sind wichtige Multiplikatoren, die ihre Patienten für einen gesunden, nachhaltigeren, bewegten Lebensstil sensibilisieren und dabei helfen können, sich adäquat auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten.

114 internationale Fachleute um Marina Romanello vom University College London haben 2023 im Fachmagazin den Bericht The Lancet Countdown on health and climate change 2022 erstellt. Die Autoren führen darin aus, dass Menschen weltweit heute doppelt so vielen Tagen mit extremer Hitze ausgesetzt sind, wie 1986 bis 2005. Die Zahl der hitzebedingten Todesfälle von Personen über 65 ist gegenüber 1991 bis 2000 um 85 Prozent gestiegen. Im Sommer 2022 gab es laut Berechnungen in Europa 60.000 Todesfälle durch Hitze.

Keine Witze mit der Hitze

Bei Kindern kann sich der Klimawandel bereits im Mutterleib einschreiben. Die Frühgeburtenrate ist nach Hitzewellen erhöht. Neben der Aufklärung der werdenden Eltern braucht es konsequenterweise auch eine passende Gestaltung der Aufenthaltsorte von Kindern und Erwachsenen sowie gezielte Schulung des Gesundheitspersonals.

Der kindliche Organismus ist an heißen Tagen gefährdeter, weil er bei einem geringen Volumen im Verhältnis eine große Körperoberfläche hat und Kinder nicht so gut schwitzen können. Auch ihr Trinkbedürfnis ist – wie bei alten Menschen – weniger stark ausgeprägt. Warnzeichen und Symptome einer Überhitzung können nicht oft genug kommuniziert werden. Zudem können Erkrankungen wie Hitzekrampf, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag unvorhersehbar und schnell ineinander übergehen.

„Die Empfehlungen, die Ärzte besonders gut vermitteln können, liegen nah am Hausverstand. Es geht etwa um wirksamen UV-Schutz der Haut und Schutz vor Überhitzung“, sagt Sabine Scholl-Bürgi im Gespräch mit der ÄrzteWoche . Kinder mit Sonnenstich sieht sie im Krankenhaus recht häufig: „Es muss im Urlaub oder am Wochenende nicht alles am ersten Tag oder in der Mittagshitze gemacht werden – das muss man manchen Erwachsenen, Heranwachsenden und Eltern einfach sagen.“ Nicht in der prallen Sonne spielen und Sport machen, viel Trinken, sich im Schatten aufhalten, geeignete Bekleidung und Kopfbedeckung wählen und ausreichend Creme mit einem hohen Lichtschutzfaktor benutzen. Vom Hitzetod bei Kindern kann die Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde am Landeskrankenhaus Innsbruck glücklicherweise nicht berichten.

Geht der Hausverstand zunehmend verloren, Christof Wettach? „Ich glaube, dass es immer Ahnungslose gab und gibt, denen die Zusammenhänge selbst nie vermittelt wurden. Das Problem heute ist eher, dass es zu viel Information gibt. Wenn man beginnt, Verhaltensweisen und Anschaffungen abzuwägen, wird man erschlagen von Pro und Contra-Argumenten. Ich denke eher, dass viele Menschen heute verwirrt sind und sich nicht mehr zurechtfinden, was wirklich wichtig ist.“

Neue Erreger, alte Bekannte

Fakt ist, dass durch die gestiegene Durchschnittstemperatur neue Erreger und Überträger in Österreich Fuß fassen können. Etwa die Tigermücke oder die Hyalomma-Zecke, die Krankheiten wie West-Nil-, Krim-Kongo- und Chikungunyafieber oder Leishmaniose übertragen, auf deren Symptome auch Allgemeinmediziner sensibilisiert sein müssen.

Weniger gut ist die Datenlage bei endokrinen Disruptoren, also hormonähnlich aktiven Stoffen in Plastik und Chemikalien. Krebserregende Pestizide und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) müssen auf ein Minimum reduziert werden, fordert das Positionspapier. Umgekehrt haben Kinder ein Recht auf saubere Luft, sauberes Wasser und gesunde Nahrungsmittel (saisonal, regional, pflanzenbasiert, wenig verarbeitet) als Grundlage für ein gesundes Leben. Auf bodennahes Ozon und Feinstaub reagieren kleinere Atemwege mit höherer Frequenz auch bei geringeren Belastungen stärker, Asthma und Allergien werden mehr. Sabine Scholl-Bürgi nennt „Gewitterasthma“ eine bisher sehr seltene Situation, die häufiger auftreten könnte. Während eines Gewitters sollte insbesondere bei bekanntem Heuschnupfen oder Asthma nicht gelüftet und draußen eventuell eine FFP2-Maske getragen werden, weil Pollen nicht nur verteilt werden, sondern aufplatzen.

Ob durch den Klimawandel chronische Erkrankungen zunehmen, wird man erst in ein paar Jahren sehen können. Umso wichtiger wird das Vorsorgeprinzip, wie es das KLUG-Positionspapier nachdrücklich einmahnt.

Überfordertes Gesundheitswesen

In Hitzephasen droht eine Überforderung des Gesundheitswesens bei gleichzeitiger Beeinträchtigung der eigenen Leistungsfähigkeit. Eine nachhaltige Gesundheitsversorgung muss sich daher noch mehr auf Prävention und Gesundheitsförderung ausrichten. Die gute Nachricht: Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen haben auch ein hohes präventives Potenzial. Den Fleischkonsum reduzieren, mehr körperliche Bewegung und hitzeangepasstes Verhalten bedeuten mehr Lebensqualität und senken die Gesundheitskosten. „Das Thema Verzicht fürs Klima nervt viele“, sagt Christof Wettach, der die Vorsorgeuntersuchungen in seiner Kinderarztpraxis nutzt, um klimasensible Gesundheitsberatung zu leisten, über Essen und Bewegung zu sprechen. Er unterstreicht daher gerne den doppelten Gewinn für ein gesundes Leben und fürs Klima.

Vorbild – Berater – Aktivist?

Klimaschutz bedeutet – martialischer formuliert – die Ursachen des Klimawandels auf allen Ebenen zu bekämpfen. Weil Mediziner um die gesundheitlichen Folgewirkungen wissen, könnten sie sich mehr engagieren. Die Unterstützerinnen des KLUG-Positionspapiers unterstützen ausdrücklich politische Abkommen, Zielsetzungen und internationale Konventionen wie das Pariser Klimaabkommen, die UN-Kinderrechtskonvention und das 1,5 Grad-Ziel. Aktiver Klimaschutz ist in Ordinationen wie auch in Krankenanstalten möglich. Eine klimafitte Ordination ist möglich, wenn etwa Schadstoffe, Einmalprodukte und Überdiagnosen in der Praxis vermieden werden.

Der Spielraum für das eigene Handeln beim Sparen von Treibhausgasen, Energie und Ressourcen, bei der Ernährung, der Beschaffung, Prozessgestaltung und Mobilität sollte überdacht und Patienten kommuniziert werden. Befragt nach seiner Vorbildrolle sagt Wettach: „Wir stehen schon unter Beobachtung, ob wir auch tun, was wir empfehlen. Wenn ich sage, dass sie mit den Kindern zu Fuß oder mit Rad zur Schule und zum Sport fahren sollen. Ich habe vor viereinhalb Jahren mein Auto verkauft und fahre jetzt mit dem E-Bike 22,5 Kilometer in die Praxis – das ist oft Gesprächsthema und im Sommer machen das jetzt auch andere Menschen.“ Schon heute sind Kinder und Erwachsene weniger draußen und bewegen sich weniger. Ein sitzender Lebensstil und die Überversorgung mit hoch verarbeiteten Lebensmitteln befördert (frühes) Übergewicht und Diabetes Typ 2. Selbstbestimmte Bewegung fördert die motorische und geistige Entwicklung bei Kindern und bei Erwachsenen Wohlbefinden und Gesundheit – die Räume dafür werden immer noch weniger. Nicht zuletzt wirkt sich die Klimakrise auch auf die Psyche aus: „Kinder wissen um die Probleme der Welt heute, sie wachsen im Bewusstsein einer Krisensituation auf. Viele Jugendliche haben Angst, wie es weitergeht, und psychiatrische Störungen könnten weiter zunehmen“, erläutert Sabine Scholl-Bürgi. Angesichts von zunehmenden Extremwetterereignissen und möglicher Evakuierung sind Traumatisierungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen stets im Blick zu behalten. Die Lage ist also ernst, aber die erste Pflicht ist Zuversicht.

Die Ärzte sind aufgewacht in Sachen Klimawandel und engagieren sich

Der Fachbereich Umweltmedizin hat eine Vorreiterrolle in der Beschäftigung mit Umweltrisiken. Kindergesundheit ist einer der Forschungsschwerpunkte.

Ärzte Woche: Inwieweit sind „Kinder und Klimakrise“ an der Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin ein Schwerpunkt?

Hans-Peter Hutter: Wir haben an unserem Institut schon früh begonnen, uns mit Umweltthemen kinderspezifisch auseinanderzusetzen. Seit vielen Jahren führen wir umweltmedizinische Forschungsprojekte für Kinder und mit Kindern durch – von Fragen der Schulgesundheit über gesundheitliche Risiken des Mobilfunks und Luftverunreinigung, bis hin zu positiven Wirkungen von Grünräumen auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Im Rahmen der Forschungseinheit Child Public Health , gegründet 2009, beschäftigen wir uns umfassend, im Sinne der Prävention, mit der Kindergesundheit, speziell mit Einflüssen bzw. Risiken von Umweltfaktoren sowie klimarelevanten Einflussfaktoren.

Ärzte Woche: Wie intensiv befassen sich österreichische Ärzte und Ärztinnen mit diesem Aspekt?

Hutter: Aus meiner Erfahrung zeigt sich seit einiger Zeit ein Aufwachen puncto Klimawandel in den verschiedenen klinischen Fachbereichen – von der Inneren Medizin über die Psychiatrie bis hin zur Pädiatrie. Es ist nun offensichtlich, dass Umweltmedizin ein Querschnittsfach ist und sich heute verhältnismäßig mehr Ärzte zum Thema „Klimawandel und Gesundheit“ äußern, manchmal allerdings fachlich auf wackligen Beinen. Ähnliches Engagement hat es von ärztlicher Seite in den letzten Jahrzehnten nur selten gegeben. Sonst sind Ärztevereinigungen eher weniger als Vorreiter von Umweltschutzmaßnahmen wie etwa Tempolimits aufgefallen.

Allerdings widmen sich pädiatrische Organisationen wie z.B. die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit schon längere Zeit umwelt- und klimapolitischen Themen.

Ärzte Woche: Gibt es auf (inter)nationaler Ebene diesbezügliche Forschungsprojekte bzw. Kooperationen, und welche Schritte müssen als Nächstes gesetzt werden?

Hutter: Ich gehe davon aus, dass es eine Reihe von Forschungsprojekten gibt, die sich z.B. aus allergologischer oder infektiologischer Sicht mit den Auswirkungen des Temperaturanstiegs auf die Kinder- und Jugendgesundheit beschäftigen. Zugegebenermaßen ist es schwer, einen Überblick zu bekommen. Eine bessere Forschungskoordination, verstärkte Zusammenarbeit von Umweltmedizin mit klinischer Medizin, mehr Klimaschutz im Gesundheitswesen sind essenziell. Generell wäre ein höherer Stellenwert von „Umwelt und Gesundheit“ notwendig.

Mit Ressourcen verantwortungsvoll umgehen und das gesamte Team an Bord holen

Nachhaltigkeitsmanagement betrifft Krankenanstalten und Arztpraxen gleichermaßen. Den Praxisinhabern kommt die Rolle zu, Patienten und Mitarbeitende aktiv für Nachhaltigkeitsaspekte zu sensibilisieren.

Ärzte Woche: Welche Nachhaltigkeitsinitiativen gibt es innerhalb der Tirol Kliniken?

Dagmar Rubatscher: Die Tirol Kliniken setzen Nachhaltigkeitsinitiativen in sämtlichen Bereichen des Arbeitsalltags, vom Energiemanagement über die nachhaltige Beschaffung, die klimafreundliche Verpflegung, die gesundheitsfördernde Mobilität, bis hin zur nachhaltigeren Gestaltung medizinischer Prozesse.

Viele der Initiativen tragen dazu bei, sowohl negative Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren, als auch die Gesundheit von Mitarbeitern und Patienten zu fördern. Insbesondere das verstärkte Angebot vegetarischer und veganer Speisen, aber auch Anreize zur Nutzung des Stadtrads und des ÖPNV sind wichtige Maßnahmen, um Gesundheit nachhaltig zu gestalten.

Ärzte Woche: Wie können niedergelassene Allgemeinmediziner und -medizinerinnen der Klimakrise aktiv entgegenwirken?

Rubatscher: Niedergelassene Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Patienten für einen gesunden, nachhaltigeren Lebensstil zu sensibilisieren und dabei zu helfen, sich adäquat auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten.

So können z.B.Wartezeiten beim Arzt dazu genutzt werden, Informationen zur umweltfreundlichen Anreise zum Arztbesuch zu vermitteln. Ärzte und Arzthelferinnen können die Patienten, angepasst an den individuellen Gesundheitszustand, über das richtige Verhalten in Hitzeperioden aufklären.

Ärzte Woche: Mit welchen Strategien können Mitarbeitende im Praxisalltag zu mehr Nachhaltigkeit motiviert werden?

Rubatscher: Die Ausbildung der Mitarbeitenden zu Nachhaltigkeitsbotschaftern kann dazu beitragen, den eigenen Arbeitsalltag nachhaltiger zu gestalten, als Vorbild zu fungieren und an der Bewusstseinsbildung der Patienten mitzuwirken. Mitarbeitende sollten davon profitieren, Nachhaltigkeitsinitiativen für die Ordination zu entwickeln und umzusetzen.

Ein Austausch mit anderen Ordinationen und Primärversorgungszentren, die Teilnahme an Gesundheits- sowie Klimaschutznetzwerken sollte aktiv gefördert und als Bestandteil der Arbeitszeit in den Berufsalltag integriert werden. So kann schließlich das gesamte Praxisteam mit an Bord geholt werden.

Metadaten
Titel
Klima: Noch können wir was tun
Publikationsdatum
29.08.2024

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