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27.06.2022 | Hygiene- und Umweltmedizin

Cremes mit fraglichen UV-Filtern

verfasst von: Jörg Reichrath

Heute gelten UV-Filtersubstanzen als idealer Schutz vor Sonnenbrand, Hautkrebs und auch vor Hautalterung. Doch halten Sonnencremes, Lotions und Sprays wirklich, was sie versprechen?

In seinem Buch „Sonne – die Dosis macht´s! – Hautkrebs vermeiden, Vitamin-D-Mangel vorbeugen“ beschäftigt sich der Autor und Dermatologe Prof. Dr. Jörg Reichrath, unter anderem mit einem gesunden Umgang mit der Sonne, möglichen Nachteilen von Sonnenschutzmitteln und dem Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Wir dürfen Auszüge aus dem Kapitel „Sonnenschutz zur Hautkrebs-Vorbeugung: Wie sollten wir ihn anwenden, wie gut schützt er, und kann er möglicherweise sogar schaden?“ in dieser Ausgabe präsentieren.

Der Einsatz von Sonnencremes hat in fast allen Initiativen zur Prävention von Hautkrebs einen festen Platz und einen großen Stellenwert. Sowohl von der Kosmetikindustrie als auch von manchen Wissenschaftlern wird uns suggeriert, dass wir umso bewusster mit der Sonne umgehen, je konsequenter wir uns durch Einschmieren mit UV-Filtersubstanzen vor Sonnenbrand, Hautkrebs und auch vor Hautalterung schützen. Aber können Sonnencremes diese Erwartungen erfüllen oder wähnen sie uns in einer falschen Sicherheit was ihren Nutzen und ihre Risiken angehen?

Bis zur endgültigen Beurteilung des Nutzens und der Risiken von vielen der heute in Sonnencremes verwendeten UV-Filter sind noch viele Fragen offen. In der letzten Zeit häufen sich Berichte und Hinweise über gesundheitsschädliche und umweltbelastende Auswirkungen der Nutzung von Sonnencremes. Verantwortlich für diese Verunsicherung sind hauptsächlich die in den Sonnenschutzmitteln verwendeten UV-Filtersubstanzen.

Arten von UV-Filtersubstanzen

Es können sowohl organische (chemische) UV-Filter, welche in die Oberhaut (Epidermis) einziehen und dort nach klassischer Auffassung UV-Strahlung absorbieren und diese in Wärme- und Fluoreszenzstrahlung umwandeln, sowie anorganische (mineralische, physikalische) UV-Filter, die sich wie eine Barriere auf die Oberhaut legen und die UV-Strahlen wie ein Spiegel reflektieren, sowie diese streuen und absorbieren, unterschieden werden.

Chemische UV-Filter sind in der Regel auf der Haut nicht sichtbar und sind deshalb oft kosmetisch weniger störend als mineralische UV-Filter (z. B. Titandioxid, Zinkoxid), nach deren Anwendung oft ein sichtbarer weißlicher Film auf der Haut verbleibt. Allerdings sind anorganische UV-Filtersubstanzen heute häufig in Form von Nanopartikeln in die Cremes eingearbeitet, wodurch dieser „Weißfilm-Effekt“ ausbleibt. Bei der Angabe der Inhaltsstoffe steht auf den Packungen hinter dem Namen des jeweiligen UV-Filters dann der Hinweis „nano“. Da jedoch möglichst keine der handelsüblichen UV-Filtersubstanzen allein das gesamte Spektrum der UV-Strahlung abdecken und um einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF) zu erzielen, enthalten Sonnencremes in der Regel unterschiedliche UV-Filter, um möglichst optimal zu schützen.

Ein Blick auf das Melanomrisiko

Dass die Anwendung von Sonnencremes vor der Entstehung des malignen Melanoms schützt, konnte in klinischen Studien bisher nicht gezeigt werden. Die aktuelle wissenschaftliche Fachliteratur (überwiegend systematische Reviews und Metaanalysen von Beobachtungsstudien) zeigt keine sicheren Unterschiede in der Häufigkeit von malignen Melanomen bei Anwendern von Sonnencreme verglichen mit Nicht-Anwendern. Mehrere Untersuchungen finden interessanterweise sogar Hinweise, dass Sonnencremenutzung mit einem erhöhten Melanomrisiko verbunden sein kann.

Der amerikanische Epidemiologe Gorham et al. und seine Mitarbeiter berichteten 2007 in einer viel beachteten Publikation, dass insbesondere bei hellhäutigen Personen die Benutzung von Sonnencreme möglicherweise das Risiko für eine Melanomentstehung erhöht. Insgesamt finden diese Autoren in ihrer systematischen Übersichtsarbeit bei Berücksichtigung aller bis zu diesem Zeitpunkt weltweit publizierten Studien zwar keine statistischen Beweise für eine Erhöhung des allgemeinen Melanomrisikos im Zusammenhang mit Sonnenschutzmitteln. Werden jedoch lediglich die Ergebnisse von Untersuchungen, die auf der Nordhalbkugel der Erde in einer gemäßigten Klimazone oberhalb des 40. Breitengrades durchgeführt wurden, zusammengefasst (gepoolt), resultiert nach Sonnencremeanwendung ein um etwa 60 Prozent signifikant erhöhtes Melanomrisiko (odds ratio: 1,6; 95 % Konfidenzintervall; CI 1,3–1,9).

Die Autoren schließen daraus, dass zumindest die Nutzung von Sonnencreme nur mit UVB-Filtern bei Populationen, die oberhalb des 40. Breitengrades leben, zum Melanomrisiko beitragen könnte. Eine mögliche Begründung für das Phänomen, dass wissenschaftliche Untersuchungen in verschiedenen Regionen über ein erhöhtes Melanomrisiko nach Sonnencremeanwendung berichten, könnte in einem falschen Sicherheitsgefühl liegen. Aufgrund der Sonnencremenutzung halten sich die Menschen in der Regel länger in der Sonne auf.

UV-B-Lichtschutzfilter schützen zwar entsprechend ihrem Lichtschutzfaktor vor UV-B. Aber erst seit wenigen Jahren ist damit auch ein überprüfter Schutz vor UV-A-Strahlung verbunden. Dagegen ist kein überprüfter Schutz gegen andere Spektren der Sonnenstrahlung, beispielsweise Infrarot-Strahlung oder sichtbares Licht, gegeben. Das erhöhte Melanomrisiko nach Sonnencremeanwendung, über das Untersuchungen wie die von Gorham berichten, könnte somit zumindest teilweise, durch die nach Anwendung von Sonnencreme längere Aufenthaltsdauer in der Sonne und die damit verbundene verstärkte Wirkung von UV-A und/oder anderen Spektren der Sonnenstrahlung auf die Haut zumindest mitverursacht sein. Denn gegen UV-A-Strahlen boten die meisten Sonnencremes bis vor wenigen Jahren keinen überprüften Schutz.

Gegen andere Spektren der Sonnenstrahlung, beispielsweise Infrarot-Strahlung oder sichtbares Licht, stellen Sonnencremes in der Regel keinen Schutz dar. Man weiß aus Untersuchungen, dass Personen, die Cremes mit einem höheren Lichtschutzfaktor (LSF) verwendeten, längere Sonnenbäder nahmen.

Dabei deuten Untersuchungen darauf hin, dass der Gebrauch von „selbstbräunenden Sonnencremes“, die oft Psoralene oder andere die Wirkung der UV-Strahlung (insbesondere auch UV-A-Strahlung) verstärkende (photosensibilisierende) Substanzen enthalten (Bergamotte-Öl), mit einem noch höheren Risiko für die Melanomentstehung verbunden sein kann. Wir wissen, dass verschiedene Hauttypen auf unterschiedliche UV-Strahlung und das damit verbundene Hautkrebsrisiko reagieren. In einer anderen Untersuchung (auch eine systematische Übersichtsarbeit) berichteten Lin und Mitarbeiter 2011, dass die systematische Anwendung von Sonnencreme das Risiko für Plattenepithelkarzinome, aber nicht das Risiko für die Entstehung von Basalzellkarzinomen. Untersuchungen sprechen dafür, dass in subtropischen Umständen die Entstehung von solaren (aktinischen Keratosen) durch die Anwendung von Sonnencremes reduziert werden kann.

Die negative Komponente

Spricht auch etwas gegen die Verwendung von Sonnencreme? Leider ja, denn in der letzten Zeit geraten die in vielen Sonnencremes verschiedenen UV-Filtersubstanzen immer wieder in die Schlagzeilen. Mehrere Studien haben überzeugend gezeigt, dass diese Inhaltsstoffe von Sonnencremes über die Haut aufgenommen werden und in den Körper gelangen. Da sie in der Folge von den Nieren aus dem Blut gefiltert und mit dem Urin wieder ausgeschieden werden, gelangen sie auch auf diesem Weg in die Umwelt.

Ein großes Fragezeichen steht aber hinter der Frage, was die UV-Filter in der Zwischenzeit im Körper bewirken. So wurden in den USA in einer großen Studie (National Health and Nutrition Examination Survey) bei 96,8 Prozent von über 2.500 untersuchten Kindern (ab 6 Jahren) und Erwachsenen in Urinproben der chemische Lichtschutzfilter Benzophenon-3 nachgewiesen. In einer anderen, von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (US Food and Drug Administration, FDA) durchgeführte Untersuchung von vier in handelsüblichen Sonnenschutzmitteln enthaltene Substanzen (Avobenzon, Oxybenzon, Octocrylen und Ecamsul), zeigte sich ebenfalls, dass UV-Filter ins Blut übergehen. Diese Studie wurde in der Fachzeitschrift „JAMA“ publiziert. Im Rahmen dieser Untersuchung mussten 24 Versuchsteilnehmer im Behandlungszeitraum von vier Tagen viermal täglich 75 Prozent ihrer Körperoberfläche mit der empfohlenen Menge Sonnencreme (2 mg/Quadratzentimeter) eincremen. Blutanalysen zeigen, dass alle vier dieser handelsüblichen, organischen UV-Filter schon nach dem ersten Tag im Blut nachweisbar waren.

Andere Untersuchungen haben überzeugend gezeigt, dass bestimmte chemische UV-Filter (Homosalate, 3-(4-Methylbenzyliden) – Kampfer, 3-Benzyliden-Kampfer) während der Schwangerschaft über die Plazenta auf das ungeborene Kind übertragen werden. Werden Sonnencremes, die bestimmte organische UV-Filter enthalten, von stillenden Müttern verwendet, gelangen sie in einem sehr hohen Anteil (bis zu 82,5 %) in die Muttermilch. Dadurch werden sie von Neugeborenen und Säuglingen aufgenommen. Nachgewiesen wurde dies für zwei weit verbreitete organische UV-Filter (Octocrylene und 4-Methy-Benzyliden-Kampfer), die auch in als „Sonnenschutzcremes für Kinder“ beworbenen Produkte enthalten sind.

Obwohl die Ergebnisse dieser Studien keine Aussagen über mögliche gesundheitsschädliche Wirkung der Sonnencremes erlauben, werfen sie doch offene Fragen auf, was die Sicherheit dieses UV-Filters betrifft, so dass viele Forscher die Notwendigkeit sehen, die Sicherheit von UV-Filtern umfassend zu untersuchen.

Eingriff in Hormonsysteme

Derzeit wird ein gravierender Nebeneffekt, der bei der Verwendung organischer UV-Filter auftreten kann, intensiv diskutiert: die Verursachung von hormonellen Nebenwirkungen. Dieses Phänomen wird in der englischsprachigen Literatur als „Endocrine Disruption“ bezeichnet.

Es wurde festgestellt, dass organische UV-Filtersubstanzen den Hormonhaushalt durcheinanderbringen können. Solche Effekte beruhen auf einer starken Bindung dieser hormonell aktiven Substanzen an bestimmte korrespondierende „Andockstellen“in Zielzellen. Durch diese Bindung werden die Rezeptoren aktiviert, wodurch zahlreiche Gene direkt reguliert werden. Von besonderem Interesse ist dabei eine östrogenartige Aktivität. UV-Filtersubstanzen können aber auch weitere Hormonsysteme manipulieren, darunter neben anderen Sexualhormonen auch die Hormone der Schilddrüse.

Allergische Reaktionen und Mallorca-Akne

Neben den hormonellen Wirkungen von manchen organischen UV-Filtersubstanzen können Sonnencremes andere unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. So ist es seit vielen Jahren bekannt, dass organische UV-Filter sowohl allergische als auch toxische Hautreaktionen auslösen können. Diese zeigen sich klinisch häufig als sonnenbrandähnliche juckende Rötungen im Bereich der mit Sonnencreme behandelten Hautareale. Sie können zusätzlich aber auch als sogenannte Streuherde in deren nicht mit Sonnencreme behandelter Umgebung auftreten. Oft ist für das Auftreten von solchen Reaktionen das gleichzeitige Einwirken von Sonnenstrahlen erforderlich. Dann werden solche Reaktionen als photoallergisch bezeichnet.

Klinisch ähnlich wie diese allergischen Hautreaktionen äußern sich die sogenannten phototoxischen Reaktionen, die ebenfalls als Nebenwirkungen der Anwendung von UV-Filtersubstanzen auftreten können. Diese zeigen sich ähnlich wie die photoallergischen Reaktionen klinisch häufig als Sonnenbrand-ähnliche Entzündungen im Bereich der behandelten Hautareale. Phototoxische Reaktionen bilden in der Regel aber keine Streuherde. Sie sind auch nicht durch eine allergische Reaktion verursacht. Vielmehr bewirkte die verursachende Substanz, in diesem Fall auch der organische UV-Filter, eine Photosensibilisierung.

Auch die Mallorca-Akne (Acne aestivalis) kann als unerwünschte Nebenwirkung nach der Anwendung von Sonnencreme auftreten. Sie betrifft häufig junge Menschen und äußert sich wenige Stunden nach dem Sonnenbaden als juckende Knötchen in sonnenexponierten Hautarealen. Meist ist dies nach dem Kontakt mit den ersten kräftigeren Sonnenstrahlen im Frühjahr der Fall.

Als Ursache der Mallorca-Akne wird heute eine Kombination aus genetischer Veranlagung der betroffenen Personen, der Anwendung von ungeeigneten Pflege- bzw. Sonnenschutzmittel und dem Einwirken von UVA-Strahlung angesehen. Diese Faktoren führen zu einer Bildung von freien Radikalen, welche unter Beteiligung einer Autoimmunreaktion Hautzellen schädigen und eine Entzündung auslösen können. Die Mallorca-Akne ist somit keine Variante der klassischen Akne. Durch die Anwendung moderner Sonnenschutzmittel mit reduziertem Lipidgehalt und hohem UVA-Schutz tritt die Mallorca-Akne heute seltener auf als noch vor wenigen Jahren.

Reduzierte Bildung von Vitamin D

Ohne Einwirkung von UV-B-Strahlen können unsere Hautzellen kein Vitamin D produzieren. Deshalb ist es leicht verständlich, dass die Anwendung von Sonnencreme die Bildung von Vitamin D in der Haut reduziert. Denn Sonnencreme verhindert in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Lichtschutzfaktor, dass ein Großteil der UV-B-Strahlen die Hautzellen erreicht. So zeigt auch eine Vielzahl an Studien, dass die konsequente Anwendung von Sonnencreme den Vitamin-D-Status eines Menschen, also dessen 25-Hydroxyvitamin-D-Konzentration im Blut, reduziert.

Besonders bei Patienten nach Organtransplantation erhöhen jedoch Immunsuppressiva das durch die UV-Strahlung verursachte Hautkrebsrisiko, weshalb diese Patienten einen maximalen Sonnenschutz befolgen müssen. In mehreren Studien wurde bei dieser Patientengruppe ein niedrigerer Vitamin-D-Status (verglichen mit den Kontrollgruppen), festgestellt. Vor allem in Bevölkerungsgruppen, die einen konsequenten Sonnenschutz betreiben und die daher ein hohes Risiko für Vitamin-D-Mangel haben, sollte der Vitamin-D-Spiegel regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls eine Supplementation begonnen werden.

Allerdings ist die Studienlage zur Beantwortung der Frage, ob ein intensiver Sonnenschutz das Risiko eines Vitamin-D-Mangels erhöht, nicht einheitlich. In manchen Studien war die Anwendung von Sonnencreme nicht mit einem erniedrigten Vitamin-D-Status verbunden. Dies wird damit erklärt, dass die Sonnencreme nicht richtig angewendet wurde (zu wenig aufgetragen, nicht alle zu schützende Hautareale eingecremt, etc.) und dass Menschen sich nach Anwendung von Sonnencreme länger in der Sonne aufhalten als ohne Sonnencreme.

Sonnencreme: Was ist zu beachten?

Sofern man sich für die Anwendung einer Sonnencreme entschließt, sollte bevorzugt mineralische (physikalische) UV-Filter zum Einsatz kommen, die allerdings nicht auf der Nano-Technologie basieren sollten. Organische UV-Filter sollten meiner Einschätzung nach wegen ihrer möglichen hormonellen und anderen unerwünschten Nebenwirkungen gemieden werden – dies gilt im Besonderen für Schwangere, stillende Mütter, Säuglinge und Kleinkinder. Leider werden in vielen Produkten oft mehrere mineralische und chemische UV-Filtersubstanzen kombiniert. Dies erfolgt, um einen breiten Bereich des weiten Spektrums der Sonnenstrahlung abzudecken und einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF) zu erreichen. Allerdings ist ein LSF von 50 in der Regel nur bei bestimmten seltenen Erkrankungen, die eine erhöhte Lichtempfindlichkeit verursacht, darunter Albinismus, Xeroderma pigmentosum, Porphyrien, sinnvoll. Denn ein LSF von 30 blockt lediglich 0,9 Prozent weniger UV-Strahlung ab als ein LSF von 50 und ist daher in der Regel völlig ausreichend.

Um einen wirksamen UV-Schutz zu erreichen, ist es wesentlich wichtiger Sonnencremes konsequent sofort, das heißt alle der Sonne unbedeckt exponierten Körperareale großzügig mit Sonnencreme einzureiben. Hier gilt die Regel: „Viel hilft viel“. Als Orientierungshilfe kann man annehmen, dass ein Erwachsener für das einmalige Eincremen des gesamten Körpers ungefähr 30 bis 40 ml Sonnencreme benötigt. Es ist ebenfalls wichtig, das Eincremen situationsabhängig regelmäßig zu wiederholen, bei einem Badeurlaub etwa nach jedem Aufenthalt im Wasser oder bei intensivem Schwitzen (siehe Kasten „Lichtschutzfaktor“) .

Prof. Dr. J. Reichrath ist an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie und Zentrum für klinische und experimentelle Photodermatologie, Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes, Homburg, Deutschland, tätig.

Metadaten
Titel
Cremes mit fraglichen UV-Filtern
Publikationsdatum
27.06.2022