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31.03.2014 | Gendermedizin | Online-Artikel

Gendergerechte Gesundheitsversorgung

"Frauen haben in der Nephrologie, Urologie oder Kardiologie oft schlechtere Behandlungsergebnisse als Männer und werden teilweise falsch oder nicht Leitlinien konform behandelt, bei Männern Osteoporose oder Depressionen häufig nicht erkannt", so Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Obfrau der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM) anlässlich der 7. Jahrestagung in Wien.

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