30.07.2020 | Gastrointestinale Erkrankungen | Originalien | Ausgabe 3/2020

Antikoagulation, Endoskopie und gastrointestinale Erkrankungen: Was ist zu beachten?
Wichtige Hinweise
Hinweis des Verlags
Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Zusammenfassung
Antikoagulanzientherapie stellt behandelnde ÄrztInnen in der Gastroenterologie täglich vor herausfordernde Situationen. Blutungsnotfälle und notwendige endoskopische Prozeduren müssen für die PatientInnen mit unterschiedlichem Thromboembolie- und Blutungsrisiko sicher gehandhabt werden. Das patientenbezogene Thromboembolierisiko wird im Kontext des vorliegenden prozeduralen und individuellen Blutungsrisikos diskutiert, praxisnahe Leitlinien geben gute Hilfestellungen für den klinischen Alltag. Außerdem werden hier wichtige Aspekte im Zusammenhang mit antikoagulanzienassoziierten gastrointestinalen Blutungen behandelt.