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01.11.2020
Freizeit & Leben
Erschienen in: PRO CARE | Ausgabe 9/2020
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Die Flaktürme, manch irgendwie aufgesetzter Dachgeschossaufbau oder auch die Rückseite des Raiffeisen Wien-Gebäudes, in dem bis vor kurzem auch das Diana-Bad untergebracht war und auf dessen Funktionscontainer im Zugangsbereich neben den Taubenabwehrspitzen eine Eulenfigur gesetzt wurde — es gibt so manche Bauwerke und Ecken in Wien, die das ästhetische Empfinden vor größere Herausforderungen stellen. Aber sie können auch Anstoß sein, ein bisschen darüber nachzudenken, die Augen offen zu halten und Neues zu entdecken. Der gebürtige Brite und Wahlwiener Eugene Quinn hat sich mit britischem Humor und eben diesem kritischen Blick der hässlichen Seiten der Bundeshauptstadt angenommen und lädt seit einigen Jahren zu einem amüsanten Spaziergang unter dem Titel „Vienna ugly“ ein.×
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