"Im Schnitt bekommen Frauen zwei bis drei Mal mehr Psychopharmaka verschrieben als Männer", - vor dieser gefährlichen Entwicklung warnt die Team Stronach Frauen- und Gleichbehandlungssprecherin Martina Schenk anlässlich des Welt-Frauentages. Ursachen seien Erwartungsdruck des täglichen Lebens, der Spagat zwischen Kinder, Beruf, Haushalt, eventueller Pflege von Angehörigen - "dem darf nicht leichtfertig mit Tablettenkonsum begegnet werden", so Schenk.
07.03.2014 | Online-Artikel