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Erschienen in:

05.09.2018 | Originalien

Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie

verfasst von: Dr. J. Klein, C. Netsch, K. D. Sievert, A. Miernik, J. Westphal, H. Leyh, T. R. W. Herrmann, P. Olbert, A. Häcker, A. Bachmann, R. Homberg, M. Schoenthaler, J. Rassweiler, A. J. Gross

Erschienen in: Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Die interventionelle Steintherapie beinhaltet im Wesentlichen 3 Therapiemodalitäten. Hierbei stellt die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) neben der Ureterorenoskopie (URS) und der perkutanen Nephrolitholapaxie (PCNL) einen wesentlichen Behandlungspfeiler sowie die einzige nichtinvasive Behandlungsoption von Steinen im Harntrakt dar. Nach einer langen Phase der hohen Akzeptanz der ESWL sank in den letzten Jahren die Anzahl an ESWL-Interventionen zugunsten der beiden anderen Therapiemodalitäten (URS und PCNL). In diesem Artikel werden die Indikationen, die Operationstechnik und die Komplikationen sowie das Komplikationsmanagement des Eingriffs beschrieben.
Literatur
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Metadaten
Titel
Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie
verfasst von
Dr. J. Klein
C. Netsch
K. D. Sievert
A. Miernik
J. Westphal
H. Leyh
T. R. W. Herrmann
P. Olbert
A. Häcker
A. Bachmann
R. Homberg
M. Schoenthaler
J. Rassweiler
A. J. Gross
Publikationsdatum
05.09.2018
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1023-6090
Elektronische ISSN: 1680-9424
DOI
https://doi.org/10.1007/s41972-018-0046-y