Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 5/2013

01.10.2013 | Neurologie

Endovaskuläre Therapie des akuten ischämischen Schlaganfalls

verfasst von: Prof. Dr. W. Serles, W. Matzek, D. Prayer, W. Schreiber, N. Mayer, A. Gruber

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die endovaskuläre Therapie des akuten ischämischen Schlaganfalls stellt bei Patienten mit schweren klinischen Defiziten und einem proximalen Gefäßverschluss eine die intravenöse Thrombolyse ergänzende oder (bei Kontraindikationen gegen die systemische Lyse) alternative Behandlungsoption dar. Derzeit hat sich (bei fehlenden Kontraindikationen gegen die systemische Thrombolyse) die Kombination mit der mechanischen Thrombektomie in Form sogenannter Stent-Retriever als effektiv und sicher erwiesen. Bis zum Nachweis der Überlegenheit in bestimmten Patientengruppen gegenüber der alleinigen intravenösen Thrombolyse sollten die endovaskulär behandelten Patienten sorgfältig in registerbasierten Studien dokumentiert werden.
Metadaten
Titel
Endovaskuläre Therapie des akuten ischämischen Schlaganfalls
verfasst von
Prof. Dr. W. Serles
W. Matzek
D. Prayer
W. Schreiber
N. Mayer
A. Gruber
Publikationsdatum
01.10.2013
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 5/2013
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-013-0095-8

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2013

psychopraxis. neuropraxis 5/2013 Zur Ausgabe

Psychiatrie

Krisen im Alter