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Einblicke in die Behandlung der Multiplen Sklerose mit Cladribin-Tabletten seit Beginn der COVID-19-Pandemie

  • 01.11.2021
  • Neurologie
Erschienen in:

Zusammenfassung

Der Prävention von Infektionskrankheiten kommt bei der Multiplen Sklerose (MS) eine besondere Bedeutung zu, da diese den Krankheitsverlauf ungünstig beeinflussen können. Dies wird uns im Rahmen der COVID-19-Pandemie verdeutlicht, wo die SARS-CoV-2-Infektion als Auslöser von besonders schweren und prolongierten Schüben und klinischer Verschlechterung identifiziert werden konnte. Umso wichtiger ist es daher, den Einfluss der für die MS zugelassenen Immuntherapien auf eine etwaige Suszeptibilität für eine SARS-CoV-2-Infektion, den COVID-19-Krankheitsverlauf und das Impfansprechen zu verstehen. In dieser Übersichtsarbeit werden diese Punkte unter besonderer Berücksichtigung von Cladribin-Tabletten, einer für den hochaktiven MS-Verlauf zugelassenen Immunrekonstitutionstherapie, beleuchtet.
Titel
Einblicke in die Behandlung der Multiplen Sklerose mit Cladribin-Tabletten seit Beginn der COVID-19-Pandemie
Verfasst von
Prim. Univ. Prof. Dr. Johann Sellner, MBA FAAN FANA FEAN
Publikationsdatum
01.11.2021
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 6/2021
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-021-00761-w
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