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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 5/2017

27.09.2017 | Psychiatrie

Dopaminerge Psychose ohne Morbus Parkinson

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Fischer

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2017

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Zusammenfassung

Ein Delir tritt in der Regel in Zusammenhang mit einer akuten gesundheitlichen Störung auf, kann jedoch auch von einer medikamentösen Therapie verursacht werden. Die sogenannte dopaminerge Psychose wird in der Literatur als Folge der Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson oder Lewy-Körperchen-Demenz beschrieben. Veröffentlichungen zu dopaminergen Psychosen bei Patienten ohne Morbus Parkinson oder Lewy-Körper-Demenz sind selten, werden jedoch im Krankenhausalltag immer wieder beobachtet. Viele geriatrische Patienten erhalten bei Verdacht auf Morbus Parkinson dopaminerge Substanzen, woraufhin ein pharmakotoxisches Delir beobachtet werden kann. Die folgende Kasuistik zeigt eine solche dopaminerge Psychose bei einer Patientin.
Metadaten
Titel
Dopaminerge Psychose ohne Morbus Parkinson
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peter Fischer
Publikationsdatum
27.09.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 5/2017
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-017-0426-2

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