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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 2/2015

01.04.2015 | Psychiatrie

Die frühe Diagnose der Lewy-Körperchen-Demenz

verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr.Dr. Peter Fischer, Ulrike Moser, Thomas Leitha

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 2/2015

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Zusammenfassung

Die Lewy-Körperchen-Demenz wird nach Friedrich H. Lewy (1885–1950), einem Neurologen, benannt. In einem Buchkapitel über die „Paralysis agitans“ beschrieb er erstmals die später nach ihm benannten Lewy-Körperchen. Er beschrieb Veränderungen im Nucleus basalis Meynert und Nucleus dorsalis nervi vagi von Parkinson-Patienten. Heute wird nach vielen internationalen Treffen mit Konsensuscharakter von der Lewy-Körperchen-Demenz (englisch „dementia with Lewy bodies“) oder abgekürzt DLB gesprochen. Die klinische Diagnose erfolgt anhand der aktuellen Konsensuskriterien nach McKeith et al. „Kriterien zur klinischen Diagnose der Demenz mit Lewy-Körperchen“.
Metadaten
Titel
Die frühe Diagnose der Lewy-Körperchen-Demenz
verfasst von
Prim. Univ.-Prof. Dr.Dr. Peter Fischer
Ulrike Moser
Thomas Leitha
Publikationsdatum
01.04.2015
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 2/2015
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-015-0243-4

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