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Erschienen in: ProCare 5/2021

01.06.2021 | Pflege & Wissenschaft

Dem guten Leben im Alter auf der Spur

verfasst von: Kerstin Löffler, MA, Dr. Judith Goldgruber, Anna Jerusalem, MA

Erschienen in: ProCare | Ausgabe 5/2021

Zusammenfassung

Viele ältere Menschen wollen möglichst lange so unabhängig wie möglich bleiben und auch im höheren Alter in ihrem eigenen, gewohnten Umfeld leben. Zuweilen wird nicht nur das Bedürfnis nach Selbstständigkeit geäußert, sondern ausdrücklich jenes nach Selbstbestimmung mit dem Aspekt der aktiven Miteinbeziehung, auch bei auftretendem Betreuungsbedarf. Darüber hinaus sind Geselligkeit und die Pflege sozialer Beziehungen wesentlich. Wolfgang Hinte, Sozialarbeitswissenschaftler und Vater des Konzepts Sozialraumorientierung, und zwölf ältere Menschen erklären worum es beim guten Leben im Alter geht.
Hinweise

Alter:N Neu Denken

Unter dem Titel Alter:n neu denken beschäftigt sich das Albert Schweitzer Institut für Geriatrie und Gerontologie. Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz mit innovativen Lösungsansätzen, um Menschen im Alter die bestmögliche Betreuung anzubieten. In Kooperation mit PROCARE erscheinen zu unterschiedlichen Themen Artikel, die den Stand der Forschung und Erfahrungsberichte für praxisrelevante Impulse anbieten.
Das Wort „Bedürfnis“ stammt vom Verb „dürfen“ ab, bedeutet ursprünglich „brauchen, nötig haben“ und beschreibt somit einen vorliegenden Mangelzustand, aber auch den Zustand, warum dieses Bedürfnis besteht. Der Begriff „Bedarf“ umfasst hingegen nur die Sache, derer man bedarf und nicht den dahinterliegenden Grund [1].
Als Vertreter und Mitbegründer der Humanistischen Psychologie gilt Maslows Betrachtung des Bedürfnisbegriffs bis heute als wesentlich. Er beschreibt den wichtigen Aspekt, sich in der Bedürfnisbetrachtung auch auf die positiven Motive der Menschen, die sogenannten Wachstumsmotive, zu fokussieren [2, 3]. So erklärt er Bedürfnisse als „essenzielle Defizite im Organismus, die um der Gesundheit willen gefüllt werden müssen“ [2].

Gutes Leben im Alter

In Österreich sind etwa 28 Prozent der Gesamtbevölkerung 60 Jahre alt oder älter (Stand: 1.1.2019). Die Entwicklung innerhalb der älteren Bevölkerung zeigt einen steigenden Trend. So werden bis zum Jahr 2050 34 Prozent der Bevölkerung in Österreich 60 Jahre oder älter sein [4, 5]. Der Großteil der älteren Menschen wohnt nach wie vor in den eigenen vier Wänden, auch wenn körperliche und kognitive Beeinträchtigungen auftreten [4, 6]. Ein Blick in die Literatur bestätigt dies und lässt einen Überblick über die wichtigsten Bedürfnisse älterer Menschen zum guten Leben im Alter gewinnen.
Viele ältere Menschen möchten so unabhängig wie möglich bleiben und auch im höheren Alter in ihrem eigenen, gewohnten Umfeld leben [6, 7]. Sie wollen ihre Selbstständigkeit erhalten und nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein, etwa ihrer Familie oder von Betreuungs- und Pflegepersonen [6, 8]. Vielmehr äußern sie nicht nur das Bedürfnis nach Selbstständigkeit, sondern ausdrücklich auch jenes nach Selbstbestimmung mit dem Aspekt der aktiven Miteinbeziehung, auch bei auftretendem Betreuungsbedarf [8].
Aber auch der Bedarf nach adäquaten und verlässlichen Informationen lässt sich erkennen [7]. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung zeigt die Studie von Daniele et al. [6], dass viele ältere Menschen ein Gefühl der Unzulänglichkeit oder Inkompetenz im Umgang mit technologischen Anwendungen haben und Hilfe bei der Nutzung benötigen
Folgende Aspekte äußern ältere Menschen als wesentlich für ihre Lebensqualität [7]: Sie möchten körperlich aktiv bleiben, ihre sozialen Interaktionen aufrechterhalten und ihr Sicherheitsgefühl verbessern. Ältere Menschen möchten im täglichen Leben aktiv handeln und ihren neuen Lebensabschnitt aktiv selbst gestalten können. Damit einher geht auch das Bedürfnis, sich die eigenen körperlichen und kognitiven Fähigkeiten im Alter durch gezieltes präventives Handeln zu erhalten. Häufig werden diese Fähigkeiten von älteren Menschen als Voraussetzung für Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit im Alltag und zur Teilhabe am gesellschaftlichen und familiären Leben betrachtet [9, 8].
Das Bedürfnis nach Geselligkeit und der Pflege der sozialen Beziehungen trat in der Studie von Daniele et al. deutlich hervor [6]. Dabei geht es um die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen und familiären Leben. Zeit mit der Familie und mit Enkelkindern zu verbringen und Wissen an die nächste Generation weiterzugeben, werden als wesentlich genannt [8].

ESTHER1 ERZÄHLT ...

Gespräche mit zwölf älteren Menschen zwischen 55 und 86 Jahren zeigten die Vielfalt, was ein gutes Leben im Alter bedeuten kann. Eine Analyse der Gesprächsdaten ergaben, folgende Aspekte, die wesentlich für die Qualität ihres täglichen Lebens sind.

Eigenständigkeit und zuhause leben

Aus allen Gesprächen ging dieser Wunsch immer wieder klar hervor: Ältere Menschen möchten solange wie möglich eigenständig und selbstbestimmt in ihren eigenen und vertrauten vier Wänden leben. Dieser Wunsch nach Eigenständigkeit und der Möglichkeit, zuhause leben zu können, ist eng mit dem Erhalt der körperlichen Mobilität und kognitiven Leistungsfähigkeit verbunden. In dieser Hinsicht äußerten die älteren Menschen ebenfalls das Bedürfnis und Interesse, diese mit zunehmendem Alter zu stärken und zu fördern.

Schritthalten können und Neues lernen

An dem zunehmenden Angebot an technologischen Anwendungen führt kein Weg vorbei. Die Mehrheit der Interviewten steht dieser rasanten Entwicklung positiv gegenüber und wünscht sich hier Schritthalten zu können. Doch nicht nur hinsichtlich der Digitalisierung bekunden die älteren Menschen große Lernbereitschaft: Sie möchten ihre Zeit nutzen, um neue Hobbys zu entdecken und sich auch im (höheren) Alter noch weiterzubilden. Sie sehnen sich danach, sich mit Menschen zu umgeben, die dieselben Interessen haben und mit denen sie ihr Wissen und ihre Begeisterung teilen können.

Soziale Kontakte pflegen und nicht in Vergessenheit geraten

Soziale Kontakte sind essenziell für ein gutes und glückliches Leben — nicht nur im Alter. Mit dem Verlust bzw. dem Rückgang an sozialen Kontakten (oft bedingt durch das Alter) steigt die Angst, alleine gelassen zu werden und in Vergessenheit zu geraten. Vor allem die Möglichkeit, mit Familie und Freunden zusammen zu sein, aber auch neue soziale Kontakte knüpfen zu können, haben die Gesprächspartnerinnen und -partner immer wieder als besonders wichtigen Aspekt hervorgehoben.

Mehr Präsenz und keine Altersdiskriminierung

Auch das Thema Altersdiskriminierung spielt eine große Rolle. Sei es der Wunsch nach mehr Respekt gegenüber alten/älteren Menschen oder auch nach mehr Präsenz für Seniorinnen und Senioren in der Gesellschaft; Seniorinnen und Senioren möchten als aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesellschaft wahrgenommen und nicht aufgrund ihres Alters ausgeschlossen oder negativ bewertet werden.

„Wir orientieren uns an dem Willen dieser Person“

Interview mit Wolfgang Hinte

Im Alter Leben wie ich es will“, so lautete der Titel Ihres Impulsvortrags in Wien. Da liegt die Betonung ganz klar auf dem Willen, nicht auf einem Wusch oder dem Traum von einem selbstgestalteten Leben, sondern auf dem „Ich will“. Seit wann und warum beschäftigen Sie sich mit Sozialraumorientierung und was hat das mit dem Willen des Menschen zu tun?
HINTE: Seit 1970 beschäftige ich mich im weitesten Sinne damit, dass Menschen durch ihr Leben in einer bestimmten Umgebung enorm geprägt werden. Damals haben wir gedacht, im Grunde müssten wir mit sozialer Arbeit nicht an der Person ansetzen, sondern im Raum (etwa an den Wohngebieten, den Einrichtungen, den Wohnungen) und wir müssen lernen, Umgebungen so zu gestalten, dass Menschen sagen: „Ja, da leben wir gerne.“ Und wenn uns das gelingt, dann finden die Menschen eine für sie gewollte Form des Lebens. Das war der Einstieg in Sozialraum. Das waren die Ursprünge der Gemeinwesenarbeit.
Wir wollen [aber] nicht Räume schaffen, in denen Menschen wohl betreut sind. Etwas übertrieben formuliert: Je besser und mehr man die Menschen betreut, desto lebloser werden sie. Wir dürfen nicht fragen, was Menschen wünschen. Die Frage „Was hätten Sie gerne?“ ist geradezu verboten in unserem Konzept. Wir möchten zur Lebensenergie kommen und deshalb haben wir damals gelernt zu fragen: „Was willst du?“; in vielfältigen Varianten. Und in dem Moment, wo ich das rausfinde, habe ich einmal Kontakt zur Energie des Menschen und damit arbeiten wir dann weiter.
Wenn man sich auf die Suche nach den Bedürfnissen älterer Menschen begeben möchte, wie kann man da vorgehen?
HINTE: Zunächst noch zu den Bedürfnissen: Wir haben viele Jahre mit dem Begriff „Bedarfserhebung“ gearbeitet. Ich gebrauche das Wort heute nicht mehr. Bedarf kann ich nicht erheben, was ich erheben kann, sind die Dinge, die auf die Energie der Menschen zielen. Von dem sie sagen: „Das will ich selbst tun, aber um das selbst tun zu können, brauche ich die und die Rahmenbedingungen.“ Und die Addition der Rahmenbedingungen sind die Bedarfe. Wir erheben also nicht die Bedarfe, sondern wir erheben die Aktivitäten und die Energien der Menschen und die Aussagen dazu, dass sie dazu Rahmenbedingungen benötigen. Das sind dann die Bedarfe.
Wenn eine alte Frau sagt: „Ich will auf jeden Fall in meiner Wohnung bleiben.“, braucht es Rahmenbedingungen. Wichtig ist, es muss dort sicher sein, sie darf nicht gefährdet sein und wenn die Frau kein Gefühl dafür hat, wo der Balkon beginnt und wo sie sich besser nicht drüber lehnt, dann muss man möglicherweise die Grade am Balkon erhöhen. Mehr nicht. Oder man muss sich Stolperfallen in der Wohnung anschauen. Das sind die Rahmenbedingungen, die zu schaffen professionelle Aufgabe ist. Wir orientieren uns aber an dem Willen dieser Person.
Das ist mir wichtig: Der Begriff „Bedarfserheung“ ist auch deshalb verführerisch, weil gerade für regionale Altenplanerinnen und -planer immer wieder suggeriert wird, man kann gleichsam technokratisch den Bedarf abfragen und dann können wir entsprechend der Bedarfe der Menschen Bedingungen erstellen. Das hat nie funktioniert. Vielmehr versuchen wir, flexible Systeme zu schaffen, die sich dem jeweiligen Willen der Menschen anschmiegen können. Insofern bin ich beim Begriff „Bedarfserhebung“ zurückhaltend.
Das heißt, Sie arbeiten nicht mit Needs Assessments wie sie momentan en vogue sind, beispielsweise Bedürfniserhebungen in Fokusgruppen?
HINTE: Ja, genauso ist es. Diese Needs Assessments sind eine der Wellen, die periodisch kommen und wieder gehen. Ich halte sehr viel davon, mit Personen, die selbst betroffen sind und die ihren Willen äußern, zu sprechen. In dem Moment aber, wo ich stellvertretend für andere die Zielgruppe zusammenhole und frage: „Was für Bedarfe gibt es denn? Und was stellen Sie sich so vor?“ ist das für mich heiße Luft. Das Ergebnis sagt nichts über die einzelnen Personen aus, es ist nie repräsentativ. Ich bin ein Freund davon, gute Ideen zu entwickeln mit Bürgerinnen und Bürgern, die betroffen sind, dafür Einrichtungen, Gelände, Regionen, Städte, Dörfer zu planen. Aber es ist etwas Anderes, als auf einen Menschen bezogen ein passgenaues Unterstützungsarrangement zu finden, das ihn nicht bedient und in eine Abhängigkeit bringt, sondern ein Unterstützungsarrangement, das ihn anregt, das ihn geradezu auffordert, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und das ihm täglich Energie gibt, sich nicht einfach hinzugeben oder fallenzulassen.
In Ihren Vorträgen betonen Sie immer wieder die Wichtigkeit eines solchen Unterstützungsarrangements für ältere Menschen. Das ist sozusagen ein Mosaik, bestehend aus verschiedenen Bausteinen, die einem ein gutes Leben im Alter ermöglichen.
HINTE: Ich kann nicht pauschal darauf antworten, wie ein Unterstützungsarrangement aussieht, weil jedes Unterstützungsarrangement individuell ist. Manchmal besteht das Unterstützungsarrangement darin, dass einmal die Woche ein Mensch in die Wohnung der alten Person kommt und mit ihr eine Stunde spricht. Mehr will sie gar nicht. Manchmal werden auch die Pflegekräfte dazu umfunktioniert, in der Weise: „Duschen muss sie mich gar nicht, aber mit ihr reden möchte ich schon.“ Das Arrangement wäre dann nicht duschen, sondern reden. Manchmal ist das Arrangement, dass die Nachbarin den Einkauf erledigt, dass es technische Hilfsmittel in der Wohnung gibt, um zu putzen, dass es Seh-und Hörhilfen gibt, die flexibel eingesetzt werden können, dass es eine Pflegekraft gibt, die kommt, wenn ich sie anrufe. Es kann aber auch ein Arrangement sein, bei dem ich mir als älterer Mensch selbst bestimmte Dinge vornehme: „Ja, mir wird klar, ich will fit bleiben im Alter und ich merke, wenn ich morgens immer bis halb zehn im Bett liege, stehe ich schon etwas erlahmt auf.“ Ein Mosaik im Arrangement könnte sein: Ich nehme mir vor, jeden Morgen um acht Uhr den Wecker zu stellen und aufzustehen. Aus solchen Mosaiksteinen kann ein Arrangement bestehen.
Wer gestaltet ein solches Unterstützungsarrangement?
HINTE: Das ist unterschiedlich. Es sind fast immer Professionelle, die in welcher Funktion auch immer, mit dem alten Menschen zu tun haben.
Wie ließe sich ein solches Arrangement finanzieren?
HINTE: Es ist viel Geld im System, aber es wird ganz häufig eingesetzt für Bürokratie, für Kontrolle, für Überprüfung und für Tätigkeiten, die nicht passgenau am Willen der Menschen angebunden sind. Die Herausforderung ist: a) wir brauchen andere Finanzierungssysteme und b) die jetzt im System arbeitenden Profis dürfen nicht mehr nur Einzelleistungen erbringen, sondern müssten Pakete haben, die sie zum Teil selbst mit den betroffenen Menschen individuell aushandeln können.
ZUR PERSON:Wolfgang Hinte ist Professor i.R. für Sozialpädagogik am Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung der Universität Duisburg-Essen, Sozialarbeitswissenschaftler und Vater des Konzepts Sozialraumorientierung mit langjähriger Erfahrung in der Gemeinwesenarbeit. Er studierte Pädagogik, Psychologie und Soziale Arbeit und veröffentlichte über 250 Fachbeiträge. Im vergangenen Herbst sprach er anlässlich der österreichischen Pflegereform auf der Fachtagung „Task Force Pflege“.

PFLEGEDOSSIER: Fortbildung Cannabinoide

Cannabinoide wirken neuroprotektiv, schmerzstillend und entzündungshemmend und sie zeigen auch verhaltensbezogene positive Effekte. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind daher vielschichtig, wobei sie in der Geriatrie, Onkologie, Schmerzbehandlung und Palliativbetreuung gerne als zusätzliche Therapiemaßnahme genützt werden.
Zu den bekanntesten und am besten erforschten Cannabinoiden zählen Dronabinol, besser bekannt als Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), und Cannabidiol (CBD). Aufgrund ihrer unterschiedlichen pharmakologischen Eigenschaften unterscheiden sich die Einsatzbereiche beider Cannabinoide.
CBD hat antikonvulsive, antipsychotische, neuroprotektive und antioxidative Eigenschaften und ist weiterhin frei verkäuflich als Aromaöl erhältlich.
Dronabinol ist seit 2004 in Österreich als Rezepturarzneimittel verfügbar ist. Seine potenziellen Einsatzgebiete sind sehr breit gefächert.
Wichtige Rolle der Gesundheits- und Krankenpflege
Durch ihre große Nähe zum Patienten kommt Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen auch in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zu.
Zur Fortbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege zum Thema Cannabinoide steht seit kurzem ein PflegeDossier von PROCARE/SpringerPflege zur Verfügung. Die Fortbildung ist auch aus dem Internet von der Seite www.​springermedizin.​at/​Pflegedossier downloadbar, sie ist vom Österreichischen Gesundheitsund Krankenpflegeverband — ÖGKV zertifiziert und mit 3 Pflegefortbildungspunkten — PFP® bewertet. Die Teilnahme ist durch Unterstützung Firma C3 Ethics Austria GmbH kostenlos.

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Fußnoten
1
* Esther: Eine historische und zugleich symbolische Person, die als Repräsentantin für ältere Personen bzw. Personen mit komplexen Bedürfnissen steht, erfunden von den Gründern des südschwedischen Esther Netzwerks.
 
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Trenkwalder-Egger, A. (2010). Die Orientierung am Bedürfnis — ein Bezugspunkt für die Soziale Arbeit. In: Brandstetter, M. & Vyslouzil, M. (Hrsg.) Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem. Von der Fürsorgeschule zum Lehrstuhl. VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer, Wiesbaden. 270–82. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92561-5_16CrossRef Trenkwalder-Egger, A. (2010). Die Orientierung am Bedürfnis — ein Bezugspunkt für die Soziale Arbeit. In: Brandstetter, M. & Vyslouzil, M. (Hrsg.) Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem. Von der Fürsorgeschule zum Lehrstuhl. VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer, Wiesbaden. 270–82. DOI: https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-531-92561-5_​16CrossRef
Metadaten
Titel
Dem guten Leben im Alter auf der Spur
verfasst von
Kerstin Löffler, MA
Dr. Judith Goldgruber
Anna Jerusalem, MA
Publikationsdatum
01.06.2021
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
ProCare / Ausgabe 5/2021
Print ISSN: 0949-7323
Elektronische ISSN: 1613-7574
DOI
https://doi.org/10.1007/s00735-021-1356-z

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