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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 6/2022

04.11.2022 | Herausgeberbrief

Das Long COVID oder die Long COVIDe?

verfasst von: Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Walter Struhal, Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Martin Aigner

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 6/2022

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Auszug

Long COVID als Begriff wurde erstmals im März 2020 von einer italienischen Twitter-Nutzerin verwendet und beschreibt Beschwerden im temporären Zusammentreffen nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Präsentationen wurde seither berichtet von initial vorherrschenden pulmologischen Manifestationen mit interstitieller Lungenerkrankung, kardialen Manifestationen wie Myokarditis, akute/dekompensierte Herzinsuffizienz, dermatologischen Manifestationen, neuropsychiatrischen Manifestationen, endokrinologischen Manifestationen und dem Autor dieser Zeilen am nächsten stehenden neurologischen Manifestationen [1]. Ein Versuch der ontologischen Phänotypisierung [2] erbrachte eine Vielzahl von Symptomen von Fatigue, Atemnot, Gangstörung, Angst, Depression, Husten, kognitiven Störungen, Muskelschmerzen, posttraumatischer Stressbelastung, Kopfschmerzen und vielen anderen. …
Literatur
12.
Zurück zum Zitat Müller N (2016) Psychoneuroimmunologische Grundlagen psychischer Erkrankungen. In: Möller HJ, Laux G, Kapfhammer HP (Hrsg) Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg Müller N (2016) Psychoneuroimmunologische Grundlagen psychischer Erkrankungen. In: Möller HJ, Laux G, Kapfhammer HP (Hrsg) Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg
Metadaten
Titel
Das Long COVID oder die Long COVIDe?
verfasst von
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Walter Struhal
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Martin Aigner
Publikationsdatum
04.11.2022
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 6/2022
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-022-00859-9

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