In den 1990er-Jahren entdeckten Wissenschaftler im menschlichen Nervensystem spezielle Rezeptoren, an die THC bindet, die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren. Als Folge dieser Entdeckung wurden auch die körpereigenen, „endogenen“ Liganden gefunden: Anandamid (Arachidonoylethanolamid, AEA) angelehnt an den Begriff aus dem indischen Sanskrit „ananda“ für Glückseligkeit, und 2-Arachidonoylglycerol (2-AG).
14.05.2018 | Cannabinoidtherapie | Pharma News | Online-Artikel | Mit freundlicher Unterstützung von: Bionorica ethics