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01.03.2024 | Angiologie und Phlebologie

DFP: Interventionelle Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

verfasst von: Claudio Polzer

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Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) umfasst arterielle Durchblutungsstörungen der Beine und seltener der Arme, die in >95 % der Fälle atherosklerotisch bedingt sind. Aufgrund technischer und methodischer Verbesserungen werden zunehmend minimal-invasive endovaskuläre Revaskularisationsverfahren eingesetzt und auch komplexe, langstreckige Verschlüsse können so erfolgreich wiedereröffnet werden. Im Vergleich zur klassischen Bypasschirurgie sind jedoch Reinterventionsraten nach endovaskulären Eingriffen im Verlauf häufig höher. Idealerweise erfolgt die Behandlung von PAVK-Patienten im multi-disziplinären Team, insbesondere bei der Planung komplexer Revaskularisationen, um gute Langzeitoffenheitsraten zu erreichen.

Metadaten
Titel
DFP: Interventionelle Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
Publikationsdatum
01.03.2024