Wir sagen Danke an den Sponsor der ersten Folgen: Sanofi Pasteur.
Über Influenza, grippalen Infekt und Kuhfladen
Lassen Sie uns über die richtigen Influencer sprechen. Das sind laut Wikipedia Menschen, die kraft ihrer starken Präsenz, ihres Ansehens oder ihres Einflusses (vorwiegend in den sozialen Netzwerken) Werbung für Produkte oder Lebensstile machen. Nimmt man alleine die Faktoren Präsenz und Ansehen, so haben wir mit der Tropenmedizinerin Ursula Hollenstein von traveldoc (Reisemedizinisches Zentrum) die perfekte Botschafterin gefunden, wenn es darum geht, die Sinnhaftigkeit der Influenza-Impfung darzustellen.
In unserem aktuellen Teil der Serie, in der Medizinkabarettist Dr. Ronny Tekal „blöde Fragen an gescheite ÄrztInnen“ stellt, geht es unter anderem um mehrere wichtige Unterscheidungen. Etwa werden selbst von Gesundheitsprofis banale Impfreaktionen und Impfnebenwirkungen oft synonym verwendet, was in der Bevölkerung den Eindruck nährt, die Impfung stelle eine Gefahr für ihre Unversehrtheit dar. Zudem erklärt die Tropenmedizinerin den Laien, warum es einen Impfstoff gegen die Grippe, aber nicht gegen den grippalen Infekt geben kann. Warum Kuhfladen aus Omas Giftküche ebenso wenig gegen die Influenza helfen wie Antibiotika aus dem Arzneischrank, ist gleichfalls ein Thema, das ab sofort einem breiteren Publikum via Facebook, Twitter und Youtube erklärt wird.