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Alle Beiträge chronologisch absteigend

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Steinsanierung

03.04.2023 | Urologie

DFP: Nachsorge nach Steinsanierung bei Urolithiasis

Von einer Harnsteinerkrankung sind häufig auch jüngere Menschen betroffen. Weil das Rezidivrisiko hoch ist, ist es wichtig, gefährdete Personen regelmäßig nachzukontrollieren. Dabei verhalten sich Betroffene ihres Leidensdrucks wegen meist sehr kooperativ. 

Impfungen

24.03.2023 | Immunologie | DFP-Literaturstudium | Online-Artikel

DFP: Impfungen für das Immungedächtnis – immer wieder oder einmalig?

Dank der Wirksamkeit von Impfstoffen sind einige besonders bedrohliche Infektionskrankheiten selten geworden. Die meisten von uns werden die verheerenden Folgen vieler durch Impfung vermeidbarer Krankheiten wahrscheinlich nicht selbst erleben. Allerdings sind die Impfstoffe inzwischen Opfer ihres eigenen Erfolgs geworden. Das Gefühl der Sicherheit, das sie uns vermittelt haben, hat ihre konsequente Anwendung weniger dringend erscheinen lassen. 

Thrombose

06.03.2023 | Venenthrombosen

DFP: Oberflächliche Venenthrombose, Varikose und chronische Veneninsuffizienz

Patienten mit chronischer Veneninsuffizienz haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Dieses kann durch eine Varizen-Therapie bei manchen gesenkt werden.

Durchblutungsstörung

05.03.2023 | Innere Medizin

DFP: Funktionelle akrale Durchblutungsstörungen

Es existiert derzeit keine allgemein akzeptierte Definition des Raynaud-Phänomens. Bei etwa 8 % der Betroffenen fehlt nach Untersuchungen von Heidrich et al. die Weißphase. Diese Patienten wären nach der aktuellen Leitlinie der European Society of Vascular Medicine von der Diagnose auszuschließen, während andere Autoren explizit auch eine alleinige intermittierende akrale Zyanose unter einem Raynaud-Phänomen subsumieren.

Pharmakotherapie von Angsterkrankungen

13.02.2023 | Affektive Störungen

DFP: Pharmakotherapie von Angsterkrankungen

Allen nationalen sowie internationalen Leitlinien zufolge gehört die Pharmakotherapie bei Angsterkrankungen neben der kognitiven Verhaltenstherapie zu den Therapieansätzen der ersten Wahl. Während bei leichten Angsterkrankungen eine medikamentöse Therapie verzichtbar ist, sofern eine adäquate psychotherapeutische Behandlung zur Verfügung steht, sollte ab einem mittleren Schweregrad immer auch eine Pharmakotherapie in Betracht gezogen werden. 

Meniskus Verletzung

31.01.2023 | Orthopädie und Unfallchirurgie

DFP: Relevanz des Meniskusverlustes für die Arthroseprogression und Therapieoption bei bereits bestehender Früharthrose

Meniskusverletzungen zählen unverändert zu den häufigsten Verletzungen des Kniegelenks. Sie tritt nahezu in allen Altersgruppen auf. Mit zunehmendem Alter ändern sich die Ursachen für die Entstehung der Läsion. Degenerative Ursachen treten gegenüber rein traumatischen Ursachen in den Vordergrund.
Unabhängig von der Ursache ist die Relevanz des Meniskusverlustes für die Entstehung der Arthrose unbestritten.

Best of Neurology

29.01.2023 | Migräne

DFP: Best of Neurology – Multiple Sklerose, Morbus Huntington, Migräne

In diesem DFP-Literaturstudium bereiten Experten die aktuellsten Entwicklungen, die gleichermaßen für niedergelassene und in Krankenhäusern tätige NeurologInnen wichtig sind, praxisnah für Sie auf. PD Dr. Peter Wipfler widmet sich den Neuigkeiten rund um das Thema Multiple Sklerose und diskutiert das Für und Wider einer Eskalationstherapie. Univ.-Prof. Dr. Klaus Seppi erläutert Wissenswertes zu Genetik, Diagnostik und Therapie bei Morbus Huntington sowie aktuelle Studienergebnisse. Das dritte Kapitel, verfasst von Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Lampl, beschäftigt sich mit der Pathophysiologie, den Risikofaktoren und den Therapieoptionen bei Migräne.

Novartis Pharma GmbH
Acne inversa

07.12.2022 | Dermatologie und Venerologie

DFP: Hidradenitis suppurativa/Acne inversa in der Praxis

Die Hidradenitis suppurativa (HS)/Acne inversa (AI) ist eine chronische, rezidivierende Hauterkrankung multifaktorieller, polygen autoinflammatorischer Genese (Zouboulis et al. 2020). Sie tritt üblicherweise nach der Pubertät auf und kann vernarbend und mutilierend verlaufen. Sie manifestiert sich mit schmerzhaften, entzündlichen Hautläsionen, die in Terminalfollikel- und apokrinen drüsenreichen Hautregionen auftreten, am häufigsten in den Axillen sowie der Inguinal- und Anogenitalregion. Sie ist gekennzeichnet durch extrem hohen Leidensdruck, verspätete Diagnosestellung und häufig unzureichende Therapie.

Lungenkarzinom

07.12.2022 | Pneumologie

DFP: KRASG12C-mutiertes nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom

Mit einer Häufigkeit von rund 13% bei Lungenkarzinomen stellt die KRASG12C-Mutation ein interessantes therapeutisches Target dar. Nach der Zulassung von Sotorasib für die Therapie des KRASG12C-mutierten NSCLC stehen mittlerweile weitere Inhibitoren auf dem Prüfstand – und ergänzen möglicherweise bald das Behandlungsspektrum. Prim. Dr. Markus Rauter fasst daher für Sie die neuesten Erkenntnisse zur Therapie bzw. zielgerichteten Therapie bei KRAS-mutiertem NSCLC zusammen.

Amgen
Osteosarkopenie im Alter

25.11.2022 | Innere Medizin

DFP: Osteosarkopenie im Alter

In Österreich sind 370.000 Frauen und 90.000 Männer von Osteoporose betroffen. Die Risiken für die Betroffenen erhöhen sich, wenn sie zusätzlich noch unter einer Sarkopenie leiden. Die Gruppe der hochaltrigen Menschen ist der am stärksten wachsende Bevölkerungsanteil. Die Osteoporose und Sarkopenie, die vor allem im Alter auftreten, sind daher für die künftige medizinische Versorgung von hoher Relevanz. Im Folgenden werden die Osteoporosediagnostik und -therapie im Alter, die Sarkopeniediagnostik und das Vorgehen bei Osteosarkopenie behandelt.

Magenkarzinom

14.11.2022 | Magenkarzinom

DFP: Minimal-invasive Operation beim Magenkarzinom: Wo wir in Europa stehen

In den europäischen Industrienationen ist seit Jahrzehnten ein Rückgang sowohl der Erkrankung Magenkrebs als auch der damit zusammenhängenden Sterberate zu beobachten. Insbesondere die Anzahl der Tumoren im Bereich des Magenantrums sowie des Pylorusbereichs sinkt signifikant; sie werden in der täglichen Praxis in Europa nur noch selten gesehen. Etwas anders verhält es sich bei den sogenannten Kardiakarzinomen; das sind jene, die am Übergang der Speiseröhre zum Magen auftreten.

Diabetes

09.11.2022 | Diabetes im Kindesalter

DFP: Komorbiditäten bei Typ-1-Diabetes im Kindes- und Jugendalter

Komorbiditäten beim Typ-1-Diabetes (T1D) können physischer und psychischer Form sein. Psychische Komorbiditäten umfassen Essstörungen, Insulinmanipulation, Angststörungen und Depressionen. Der vorliegende Beitrag behandelt physische, organspezifische Komorbiditäten, die einerseits assoziierte Autoimmunerkrankungen umfassen und andererseits die Haut, das Gewicht und Längenwachstum sowie die Knochen und Gelenke betreffen können.

Interstitielle Lungenerkrankungen

18.10.2022 | Interstitielle Lungenerkrankungen und Lungenfibrosen

DFP: Interstitielle Lungenerkrankungen bei rheumatischen Erkrankungen

Eine Lungenbeteiligung bei einer rheumatischen Erkrankung wird häufig erst spät diagnostiziert und damit verlieren viele Patientinnen und Patienten Lebensqualität und auch Lebenszeit. Dieses DFP-Literaturstudium möchte die Awareness für interstitielle Lungenerkrankungen bei Rheuma erhöhen – vor allem im niedergelassenen Bereich – und so die frühe Überweisung in spezialisierte Zentren fördern. Warum das so wichtig ist und worauf niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, vor allem aus den Bereichen Pulmologie und Rheumatologie, achten sollen, lesen Sie auf in diesem Literaturstudium.

Boehringer Ingelheim
Amenorrhö

13.10.2022 | Gynäkologie und Geburtshilfe

DFP: Laboranalytik bei primärer und sekundärer Amenorrhö

Als Amenorrhö wird das Ausbleiben der Menstruationsblutung über mindestens 3 Monate bezeichnet. Bei primärer Amenorrhö hat nie die Menarche eingesetzt, eine sekundäre Amenorrhö beginnt nach mindestens einer spontanen Menstruation. Der Grund der Amenorrhö kann durch klinische Untersuchung und Laboranalytik oft in einfachen Schritten eruiert werden. 

Chronische Pankreatitis

10.10.2022 | chronische Pankreatitis

DFP: Konservative oder chirurgische Therapie der chronischen Pankreatitis

Die primären Therapieziele bei chronischer Pankreatitis sind eine suffiziente Schmerztherapie und die Vermeidung pankreatitis-assoziierter Komplikationen. Es stehen uns hier zur Behandlung grundsätzlich sowohl konservativ interventionelle Verfahren als auch chirurgisch operative Verfahren zur Verfügung. Nachfolgend werden die bestehenden indikationsbezogenen Therapieoptionen näher erläutert und diskutiert.

Allergien und schweres Asthma

28.09.2022 | Allergologie und Immunologie

DFP: Allergien und schweres Asthma

Schweres Asthma macht etwa drei bis vier Prozent aller Asthmaerkrankungen aus und ist mit einer signifikanten Morbidität und Mortalität assoziiert. Während im Kindesalter Allergien eine zentrale Rolle spielen, ist der Zusammenhang bei Erwachsenen weniger eindeutig.

Primäre sekundäre Sterilität und habitueller Abort

11.07.2022 | Gynäkologie und Geburtshilfe

DFP: Primäre/sekundäre Sterilität und habitueller Abort – Basisdiagnostik bei Mann und Frau

Der unerfüllte Kinderwunsch und die Diagnostik der Sterilität sind in der gynäkologischen Praxis eine fast täglich auftretende Fragestellung. Aufgrund des zunehmenden Alters, in dem sich Paare zur Familienplanung entscheiden, steigt auch die Notwendigkeit zur raschen aktiven Therapie. Eine strukturierte Anamnese, sorgfältige klinische Untersuchung sowie eine zielgerichtete Basisdiagnostik sind unerlässlich, um den Paaren schnellstmöglich Therapieoptionen anbieten zu können. 

Nierenersatzverfahren bei Hochbetagten

05.07.2022 | Nierenersatzverfahren

DFP: Nierenersatzverfahren bei Hochbetagten

Über 80-Jährige beginnen die Hämodialyse mit einer durchschnittlichen 2 Jahres-Mortalität von 20 %. Komorbiditäten wie Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen, Rauchen, Übergewicht und der Dialysestart über einen Katheterzugang erhöhen bereits die 1 Jahres-Mortalität auf 25 %, die 2-Jahres-Mortalität sogar auf 65 %, und diese steigt noch weiter, wenn Anämie, erhöhtes C reaktives Protein (CRP) und niedriges Serumalbumin dazukommen. Das belegen Daten aus dem Dialysis Outcomes and Practice Survey (DOPPS). 

Moderne Psychopharmakotherapie

01.07.2022 | Schizophrenie

DFP: Schizophrene Störungen- Moderne Psychopharmakotherapie

Da eine frühe Diagnose und ein rascher Behandlungsbeginn für den weiteren Verlauf einer Schizophrenieerkrankung von entscheidender Bedeutung sind, gibt Ihnen Univ.-Prof. Dr. Alex Hofer in diesem DFP-Webcast / DFP-Literaturstudium einen Überblick über die Psychopharmakotherapie von Ersterkrankten sowie Mehrfacherkrankten. Darüber hinaus widmet sich der Experte der Akutbehandlung, der Langzeitbehandlung und der Behandlung der Negativsymptomatik. Abschließend werden Strategien zur Behandlung der Therapieresistenz und Clozapinresistenz erläutert. 

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