Skip to main content
Erschienen in: Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich 3/2020

28.08.2020 | MKÖ

25 Jahre Ausbildung zur KSB

Rückblick und Ausblick

verfasst von: Karin Müller, DGKP, KSB, Felizitas Forstik, DGKP, KSB

Erschienen in: Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich | Ausgabe 3/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die moderne Stomatherapie nahm um 1950 ihren Ursprung in Cleveland und war zunächst eine Domäne der angloamerikanischen Medizin. Das Konzept einer systematischen Versorgung von Stomaträgern gelangte über diverse Ausbildungsstätten („St. Mark’s Hospital“, London; Universität Erlangen) in den 1980er Jahren schließlich nach Österreich. Die erste Stomaschwester war Elisabeth Stoll in Innsbruck. Ab 1988 wurde in Wien 4‑mal ein Fortbildungskurs für diplomierte Krankenpflegepersonen abgehalten, um diese in der professionellen Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Stoma auszubilden. Naturgemäß ging dies einher mit einer Ausbildung zur Pflege auch jener Menschen, die von Inkontinenz betroffen sind. Schon 1989 wurde von den Pionierinnen in diesem neuen Zweig spezialisierter Pflege der Österreichische Verband Enterostomatherapie (ÖVET) gegründet – mit dem Ziel, die Aktivitäten zu koordinieren, insbesondere die fachliche Fortbildung. …
Metadaten
Titel
25 Jahre Ausbildung zur KSB
Rückblick und Ausblick
verfasst von
Karin Müller, DGKP, KSB
Felizitas Forstik, DGKP, KSB
Publikationsdatum
28.08.2020
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich / Ausgabe 3/2020
Print ISSN: 1023-6090
Elektronische ISSN: 1680-9424
DOI
https://doi.org/10.1007/s41972-020-00112-8

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2020

Journal für Urologie und Urogynäkologie/Österreich 3/2020 Zur Ausgabe