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Erschienen in: rheuma plus 1/2014

01.03.2014 | Leitthema

Rheumatische Erkrankungen in der Praxis

verfasst von: Dr. F. Köppl, Msc

Erschienen in: rheuma plus | Ausgabe 1/2014

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Zusammenfassung

Rheumatische Erkrankungen umfassen bis zu 450 verschiedene Krankheitsbilder. Die Dringlichkeit, einen rheumatologischen Facharzt hinzuzuziehen, hängt von der Diagnose ab. So sollte ein Patient mit chronischer Polyarthritis (CP) möglichst schnell in einer Rheumaambulanz begutachtet werden, um irreversible Gelenkzerstörungen zu vermeiden, die bei monatelanger Wartezeit auftreten können. Für die Abklärung einer möglichen CP stellen führende Leitsymptome („red flags“) und die ACR/EULAR-Klassifikationskriterien Hilfestellungen dar. Generell sollte ein Patient mit geschwollenen Gelenken über mehrere Wochen und ohne erkennbare Ursache rheumatologisch vorgestellt werden. Letztlich können alle vorhandenen Scores und Kriterien nicht die jahrelange rheumatologische Erfahrung und Kompetenz zur Evaluierung einer entzündlich-rheumatischen Diathese ersetzen.
Metadaten
Titel
Rheumatische Erkrankungen in der Praxis
verfasst von
Dr. F. Köppl, Msc
Publikationsdatum
01.03.2014
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
rheuma plus / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1868-260X
Elektronische ISSN: 2191-2610
DOI
https://doi.org/10.1007/s12688-014-0096-6

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