Skip to main content
Erschienen in: hautnah 1/2014

01.02.2014 | Allergologie

Histaminunverträglichkeit

Vortragszusammenfassung vom Bodenseesymposium 2013

verfasst von: Dr. H. Kofler

Erschienen in: hautnah | Ausgabe 1/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Histaminintoleranz entsteht durch eine Dysbalance von Histaminaufnahme und -abbau. Bei gesunden Menschen wird mit der Nahrung aufgenommenes Histamin ausreichend durch Aminoxidasen abgebaut, doch bei erniedrigter Aminoxidaseaktivität besteht das Risiko einer Histamintoxizität. Das Schlüsselenzym beim Abbau ist die Diaminoxidase (DAO). Histamin hat eine ganze Reihe von Auswirkungen, und zu den Symptomen für eine Histaminintoleranz zählen Rhinitis, Kopfschmerzen, gastrointestinale Beschwerden, Palpitationen, Urtikaria und Pruritus.
Metadaten
Titel
Histaminunverträglichkeit
Vortragszusammenfassung vom Bodenseesymposium 2013
verfasst von
Dr. H. Kofler
Publikationsdatum
01.02.2014
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
hautnah / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1866-2250
Elektronische ISSN: 2192-6484
DOI
https://doi.org/10.1007/s12326-013-0093-x

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2014

hautnah 1/2014 Zur Ausgabe

Produkte

Produkte