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Erschienen in: hautnah 1/2014

01.02.2014 | Leitthema

Management der Hausstaubmilbenallergie

Stellenwert der Allergenvermeidung

verfasst von: PD Dr. F. Horak

Erschienen in: hautnah | Ausgabe 1/2014

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Zusammenfassung

Hausstaubmilben gehören mit zu den relevantesten Innenraum-Allergenen. Sie finden sich hauptsächlich im Schlafbereich (Matratzen und Decken). Typische Beschwerden von Milbenallergikern sind eine verstopfte, juckende oder auch rinnende Nase, seltener auch Konjunktivitisbeschwerden oder Hautausschläge. Auch eine atopische Dermatitis kann durch eine Hausstaubmilbenallergie verstärkt werden. In weiterer Folge ist die Ausbildung eines Asthma bronchiale möglich. Es gibt verschiedene Empfehlungen bei Hausstaubmilbenallergie. So können Matratzenhüllen, Akarizide, spezielle Luftreinigungsgeräte, Filter und Staubsauger verwendet sowie allgemeine Maßnahmen (wie z. B. regelmäßiges Lüften, Staubfänger und Tiere aus dem Schlafbereich etc.) angewandt werden, um die Zahl der Hausstaubmilben zu reduzieren. Dieser Beitrag berichtet über die aktuelle Studienlage zu den einzelnen Hausstaubmilbensanierungsmaßnahmen.
Metadaten
Titel
Management der Hausstaubmilbenallergie
Stellenwert der Allergenvermeidung
verfasst von
PD Dr. F. Horak
Publikationsdatum
01.02.2014
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
hautnah / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1866-2250
Elektronische ISSN: 2192-6484
DOI
https://doi.org/10.1007/s12326-013-0089-6

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