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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 3/2016

01.05.2016 | Neurologie

Ein dramatischer Verlauf einer Demenz

verfasst von: Prim. Univ.-Doz. Dr. Elisabeth Fertl, Dr. Irene Gamperl

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 3/2016

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Zusammenfassung

Delir und Demenz sind zwei der häufigsten Ursachen für kognitive Funktionsstörungen der älteren Generation. Das Risiko von Demenzpatienten, dass bei Umgebungswechsel und insbesondere Krankenhausaufnahme eine gravierende Verschlechterung der Hirnfunktion im Sinne eines Delirs eintreten kann, ist hoch. Dieser Fallbericht zeigt einerseits deutlich, wie wesentlich Außenanamnese, Verhaltensbeobachtung und Verlaufsbeurteilung bei der Diagnose einer Demenz sind, auf der anderen Seite rücken auch ethische Fragen nach Sinn, Verantwortung und Ressourcenverwendung im Spitalsalltag in den Vordergrund.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Fong et al (2015) The interface between delirium and dementia in elderly adults. Lancet Neurol 14:823–832CrossRefPubMed Fong et al (2015) The interface between delirium and dementia in elderly adults. Lancet Neurol 14:823–832CrossRefPubMed
2.
Zurück zum Zitat WU YT et al (2015) Dementia in western Europe: epidemiological evidence and implications for policy making. Lancet Neurol. doi:10.1016/S1474-4422(15)00092-7 WU YT et al (2015) Dementia in western Europe: epidemiological evidence and implications for policy making. Lancet Neurol. doi:10.1016/S1474-4422(15)00092-7
Metadaten
Titel
Ein dramatischer Verlauf einer Demenz
verfasst von
Prim. Univ.-Doz. Dr. Elisabeth Fertl
Dr. Irene Gamperl
Publikationsdatum
01.05.2016
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-015-0299-1

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