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Erschienen in: Psychotherapie Forum 2/2016

01.06.2016 | übersichtsarbeit

„Was bisher geschah …“ Prinzipien und Strategien zur Förderung der Psychotherapieforschung in Österreich

Grundsätze und Aktivitäten der Koordinationsstelle Psychotherapieforschung

verfasst von: Gabriele Riess

Erschienen in: Psychotherapie Forum | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

Die Koordinationsstelle Psychotherapieforschung wurde 2012 an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit eingerichtet mit der Zielsetzung, die Psychotherapieforschung in Österreich, insbesondere in den psychotherapeutischen Ausbildungsvereinen, zu fördern. Die Koordinationsstelle wird von einem Expertengremium mit der Bezeichnung „Qualitätszirkel Psychotherapieforschung“ begleitet und beraten. Sie versteht Psychotherapieforschung gemäß ihres komplexen Gegenstandes innerhalb eines breiten, multiparadigmatischen und methodenübergreifenden Forschungsansatzes. In diesem Sinn werden sowohl quantitative Outcome-/Wirksamkeitsforschung als auch qualitative Wirkfaktoren-/Prozessforschung gleichermaßen als sinnvoll und zielführend erachtet – ein Ansatz, der in der Tradition der Psychotherapieforschung nicht selbstverständlich ist.
Gemäß den Grundsätzen der Koordinationsstelle wurde im Jahr 2012 für die psychotherapeutischen Fachspezifika ein erster einführender Workshop „Psychotherapieforschung. Wissenschaftliche Beratung und Vernetzung“ veranstaltet. Mit der wissenschaftlichen Fachtagung 2014 „Praxisorientierte Psychotherapieforschung. Verfahrensübergreifende, patientenorientierte Aspekte und Kompetenzentwicklung“ sollten nun verstärkt Psychotherapie-Forschungsinstitutionen, klinische Einrichtungen, Ausbildungsinstitutionen sowie interessierte Forscher und Forscherinnen vernetzt werden, um sowohl die Praxisorientierung in der Psychotherapieforschung als auch die Motivation für weitere Forschung in Klinik und Praxis der Psychotherapie zu fördern.
Fußnoten
1
Eine vergleichbare Studie wurde 1993 von Sbandi et al. (an der Universität Innsbruck) durchgeführt, jedoch ohne den nunmehr zentralen partizipativen Gedanken.
 
2
Die Fachspezifika übermittelten Basisdaten bezüglich aktueller wissenschaftlicher Belege für die Wirksamkeit und schätzten die angewandten Forschungsmethoden ein. An der Erhebung beteiligten sich 38 Ausbildungsinstitute. Die Unterlagen wurden teilweise im (Psychotherapiemethoden-)Cluster bereitgestellt. Übermittelt wurden rund 200 Studien zur Wirksamkeit und rund 10 Berichte über Wirksamkeitsnachweise sowie zur Einschätzung der angewandten Forschungsmethoden (vgl. Riess, G. et al. 2010; Riess, G. 2015).
 
3
Der Ergebnisbericht wurde auch auf der Tagung der Leiter/innen der psychotherapeutischen Fachspezifika im Psychotherapiebeirat des Bundesministeriums für Gesundheit im Herbst 2010 präsentiert, aber vom Auftraggeber nicht zur Publikation freigegeben. Die Fachspezifika erhielten also nur den einleitenden Berichtsteil inkl. die sie selbst betreffenden Abschnitte.
 
4
Die ausgewählten Expertinnen und Experten zu Beginn sind: Univ.-Ass. Dr. Diana Braakmann (Sigmund Freud Privatuniversität, Lehre und Forschung) (dzt. in Karenz), Markus Hochgerner, MMSc (Vorsitzender des Ausschusses für fachspezifische Angelegenheiten im Psychotherapiebeirat am Bundesministerium für Gesundheit), Univ.-Prof. Dr. Christian Korunka (Universität Wien, Fakultät für Psychologie), Ao. Univ.-Prof. Dr. Anton-Rupert Laireiter (Universität Salzburg, Fachbereich Psychologie) (bis 2015), Dr. Gerda Metha (ARGE Bildungsakademie, Lehrtätigkeit an der SFU), Prof. Dr. Brigitte Schigl, MSc (Donau-Universität Krems, Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit), Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Henriette Löffler-Stastka (Medizinische Universität Wien, Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie), Ass.-Prof. Dr. Michael Wieser (Universität Klagenfurt, Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse). Die fachliche Begleitung durch das BMG (Bundesministerium für Gesundheit) erfolgt durch Hon.-Prof. Dr. Michael Kierein gemeinsam mit Mag. Gabriele Jansky-Denk und Maria Sagl, MSc.
 
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Für Theorie- und Literaturarbeiten ist auch das rein rationale geisteswissenschaftlich-hermeneutische, diskursanalytische Forschen relevant.
 
6
Gerade die geringe Verallgemeinerbarkeit von Praxisbedingungen, die mangelnde externe Validität durch selektiertes Klientel, ausschließlich spezifische Störungen und artifizielles, weil manualisiertes Verhalten der Psychotherapeuten/-therapeutinnen (vgl. Laireiter 2013) sind Ausgangspunkt der zahlreichen Kritik dieser Vorgehensweise in der Psychotherapieforschung.
 
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McLeod (2015) unterscheidet narrative, programmatische und ergebnisorientierte Forschungsfragen: Wie ist der Psychotherapieprozess abgelaufen? Welche Geschichte wurde erzählt/welche Erfahrung wurde gemacht aus Perspektive von Psychotherapeut/in bzw. Patient/in? Welche Themen/Bedeutungen können in der Erzählung identifiziert werden? Welche Techniken bzw. Strategien wurden bei diesem/diesem Patientin/Patienten angewandt, was hat sich bewährt? Wie wirksam war dieses Vorgehen bei einer bestimmten Zielgruppe?
 
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Historisch gesehen beschäftigte sich bereits Freud sehr intensiv mit der Frage, welcher Art von Wissenschaft die Psychoanalyse ist und wie Wissen bzw. Wahrheit in ihr gewonnen wird, – freilich ohne diese Frage erkenntnistheoretisch umsichtig abzusichern, wohl v. a. da sein Interesse den neu „entdeckten“ klinischen Phänomenen galt. Wissenschaftslogisch/erkenntnistheoretisch folgte er aber eher der philosophischen Kultur seiner Zeit, i. e. den Überlegungen des Wiener Kreises bzw. des kritischen Rationalismus um Popper (vgl. Schülein 2012). Wissenschaft war für Freud zunächst: Naturwissenschaft. Das entsprach dem Selbstverständnis seiner wichtigsten Bezugsgruppe: der aufstrebenden Medizin, die sich eben erst von der Dominanz der spekulativen Metaphysik gelöst und sich ganz dem mechanistisch-materialistischen Denken verschrieben hatte. Psychoanalyse war also für Freud die Fortsetzung von Naturwissenschaft mit anderen, der Thematik entsprechenden Mitteln (vgl. Schülein 2012).
 
9
Strauss (2015) betont hierzu auf der wissenschaftlichen Fachtagung der Koordinationsstelle Psychotherapieforschung, dass es besonders interessant sei, Faktoren zur besseren Versorgung von „hard-to-reach“-Patienten/Patientinnen zu erforschen (– das sind beispielsweise Personen mit einem stark somatischen Krankheitskonzept, Stigmatisierungsangst oder hohem Alter sowie jene mit mangelnder Motivation oder interkulturellen Problemen). Weitere typische Themen der (praxisorientierten) Versorgungsforschung sind: typische Abbruchdeterminanten, Reduktion von Versorgungskosten durch ambulante Psychotherapie.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Riess, G. et al. (2015b). Tagungsband Praxisorientierte Psychotherapieforschung. Verfahrensübergreifende, patientenorientierte Aspekte und Kompetenzentwicklung. Wien: Gesundheit Österreich GmbH/Geschäftsbereich ÖBIG. Riess, G. et al. (2015b). Tagungsband Praxisorientierte Psychotherapieforschung. Verfahrensübergreifende, patientenorientierte Aspekte und Kompetenzentwicklung. Wien: Gesundheit Österreich GmbH/Geschäftsbereich ÖBIG.
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Metadaten
Titel
„Was bisher geschah …“ Prinzipien und Strategien zur Förderung der Psychotherapieforschung in Österreich
Grundsätze und Aktivitäten der Koordinationsstelle Psychotherapieforschung
verfasst von
Gabriele Riess
Publikationsdatum
01.06.2016
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Psychotherapie Forum / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 0943-1950
Elektronische ISSN: 1613-7604
DOI
https://doi.org/10.1007/s00729-016-0065-8

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