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Erschienen in: Psychotherapie Forum 2/2016

01.06.2016 | übersichtsarbeit

Alter Hut mit neuen Federn?

Die professionelle Beziehung in der Psychotherapie(forschung)

verfasst von: Silke Birgitta Gahleitner

Erschienen in: Psychotherapie Forum | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

In der Psychotherapieforschung gibt es zahlreiche Belege dafür, dass die therapeutische Beziehung das wichtigste Merkmal für den Behandlungserfolg darstellt. Die Frage, wie genau eine gute Beziehung gestaltet werden kann, wird jedoch nach wie vor kontrovers diskutiert. Der Artikel reflektiert den aktuellen Stand und stellt einige Überlegungen zur Weiterentwicklung in Forschung wie Praxis an.
Fußnoten
1
Selbstverständlich gibt es hierzu eine Reihe interessanter Fachdiskussionen. Je nach Verständnis und Ausgestaltung nehmen insbesondere übertragungsfokussierte Formen der psychoanalytischen Schule für sich ebenfalls in Anspruch, die therapeutische Beziehung im Hier und Jetzt als zentralen Ansatz der Behandlung zu verstehen. Dazu wird in eine therapeutische Beziehung im Sinne eines realen Beziehungsangebotes an PatientInnen und der therapeutischen Beziehung als Instrument der Aktivierung und des Durcharbeitens früherer Beziehungserfahrungen im Hier und Jetzt differenziert. Das Thema wäre daher in seiner Komplexität eine ausführliche Diskussion wert, die an dieser Stelle jedoch leider keinen Platz finden kann.
 
2
Unter Diversity wird die „Anerkennung der Vielfalt und Verschiedenheit unter Menschen verstanden“ (Czollek und Perko 2011, S. 4). Ein Mangel an Diversity-Kompetenz in der therapeutischen und beraterischen Praxis kann zu Verwirrungen, Polarisierungen, Überidentifikationen, Gegenübertragungsreaktionen, zur Individualisierung struktureller Machtphänomene und umgekehrt zur Politisierung originär individueller Konflikte führen (vgl. auch Abdul-Hussain und Baig 2009).
 
3
Bindung und Beziehung haben viel miteinander zu tun, müssen aber dennoch differenziert werden. Dies beginnt bereits bei der Definitionsfrage. Asendorpf und Banse (2000) definieren Beziehung über den Begriff der Interaktion (vgl. auch Hinde 1993). Beziehungen bestehen demnach aus Interaktionsreihen zwischen zwei Menschen. Jede Interaktion wird dabei von den vorausgehenden Interaktionen und der Erwartung künftiger Interaktionen geprägt (vgl. auch Bateson 1979). Nach Krappmann (1993) schaffen Beziehungen „für die Beteiligten eine gemeinsame Realität …, die gemeinsame Erfahrungen, gemeinsame Bedeutungen, Erwartungen und Einschätzungen enthält“ (S. 40). Bindung wiederum, häufig nicht trennscharf abgegrenzt vom Begriff Beziehung, stellt darin einen – wenn auch äußerst zentralen – Teilbereich des Gesamtsystems Beziehung dar (Brisch 2009) dar, der jedoch für die Art und Weise, wie sich Beziehungen gestalten und emotional erlebt werden, große Bedeutung hat und evolutiv verankert ist.
 
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Metadaten
Titel
Alter Hut mit neuen Federn?
Die professionelle Beziehung in der Psychotherapie(forschung)
verfasst von
Silke Birgitta Gahleitner
Publikationsdatum
01.06.2016
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Psychotherapie Forum / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 0943-1950
Elektronische ISSN: 1613-7604
DOI
https://doi.org/10.1007/s00729-016-0064-9

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