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01.10.2013 | Psychiatrie
Eine Schlafstörung kommt selten allein
Behandlung nichtorganischer und komorbider Insomnien
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2013
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Im klinischen Alltag werden insomnische Störungen oft nur als Symptome einer zugrundeliegenden Haupterkrankung wahrgenommen und meist als nicht besonders relevant im Hinblick auf eine gründliche Abklärung und spezifische Therapie angesehen.
Der folgende Beitrag soll daher einerseits einen Überblick über die Differenzialdiagnose der nichtorganischen Insomnie geben, andererseits auf die Bedeutung der kognitiven Verhaltenstherapie in diesem Kontext eingehen und dies durch zwei Fallbeispiele im Bereich der Schlafmedizin untermauern.