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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 5/2013

01.10.2013 | Psychiatrie

Eine Schlafstörung kommt selten allein

Behandlung nichtorganischer und komorbider Insomnien

verfasst von: PD Dr. M. Saletu

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2013

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Zusammenfassung

Im klinischen Alltag werden insomnische Störungen oft nur als Symptome einer zugrundeliegenden Haupterkrankung wahrgenommen und meist als nicht besonders relevant im Hinblick auf eine gründliche Abklärung und spezifische Therapie angesehen.
Der folgende Beitrag soll daher einerseits einen Überblick über die Differenzialdiagnose der nichtorganischen Insomnie geben, andererseits auf die Bedeutung der kognitiven Verhaltenstherapie in diesem Kontext eingehen und dies durch zwei Fallbeispiele im Bereich der Schlafmedizin untermauern.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Baglioni C, Spiegelhalder K, Nissen C et al (2013) Insomnische Störungen. Somnologie 17(1):6–14CrossRef Baglioni C, Spiegelhalder K, Nissen C et al (2013) Insomnische Störungen. Somnologie 17(1):6–14CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Kryger MH, Rosenberg R, Pegram GV, Martin L (o J) Kryger’s sleep medicine review: a problem-oriented approach, expert consult. Elsevier Saunders Kryger MH, Rosenberg R, Pegram GV, Martin L (o J) Kryger’s sleep medicine review: a problem-oriented approach, expert consult. Elsevier Saunders
Metadaten
Titel
Eine Schlafstörung kommt selten allein
Behandlung nichtorganischer und komorbider Insomnien
verfasst von
PD Dr. M. Saletu
Publikationsdatum
01.10.2013
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 5/2013
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-013-0096-7

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