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01.02.2015 | Originalien
Abnormes Schädelwachstum
Makrozephalie aus Sicht des Genetikers und des Stoffwechselexperten
Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie | Ausgabe 1/2015
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Ein abnormes Schädelwachstum in Sinne einer Makrozephalie kann syndromatisch, metabolisch oder exogen bedingt sein. Eine sorgfältige Erhebung der Familienanamnese, charakteristische Merkmale im phänotypischen Erscheinungsbild und Verhalten sowie ein genauer neurologischer Status ermöglichen in vielen Fällen eine Verdachtsdiagnose, die dann durch gezielte genetische und metabolische Untersuchungen überprüft werden kann.