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Erschienen in: Wiener klinisches Magazin 3/2013

01.06.2013 | Intensivmedizin

Alternative Antikoagulation

Substanzen und Anwendungsoptionen

verfasst von: Dr. E. Schaden

Erschienen in: Wiener klinisches Magazin | Ausgabe 3/2013

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Auszug

Der Begriff alternative Antikoagulation umfasst pharmakologische Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe und -therapie, die nicht auf der Verwendung von Heparinen (unfraktioniertes Heparin, UFH, oder „low molecular weight heparin“, LMWH) basieren. Der Einsatz einer alternativen Wirksubstanz zu Heparinen kann infolge z. B einer Unverträglichkeit oder Allergie erforderlich werden. Der Hauptgrund für den Einsatz von alternativen Antikoagulanzien ist die heparininduzierte Thrombozytopenie. …
Fußnoten
1
Thiele T, Althaus K, Greinacher A (2010) Heparininduzierte Thrombozytopenie. Internist. 51(9):1127–32, 1134–5.
 
Metadaten
Titel
Alternative Antikoagulation
Substanzen und Anwendungsoptionen
verfasst von
Dr. E. Schaden
Publikationsdatum
01.06.2013
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Wiener klinisches Magazin / Ausgabe 3/2013
Print ISSN: 1869-1757
Elektronische ISSN: 1613-7817
DOI
https://doi.org/10.1007/s00740-013-0117-4

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